"Die Extreme-Ultra-High-Fantasy-Variante ist dann die Version, wo der Shamane nicht nur von dem Köter gesäugt, sondern auch zur Welt gbracht wurde (ich sag nur "Möter" *g*) - aber ehrlich: wenn du das Konzept richtig aufbaust, kannst du damit sogar einen Wolfsmenschen als Wolfshamane spielen und dabei noch als "guter Spieler" (tm) durchgehen ;)"


Da es fuer Letzteres nicht allzuviele Beispiele gibt: Rraurgrimm beansprucht definitiv nicht fuer sich, dass er von "Wolf" (dem Totem) persoenlich gezeugt wurde - bevor hier irgendwelche seltsamen Geruechte kursieren. Natuerlich leitet ein Volk seine Abstammung von "seinem" Gott her - das halte ich fuer sehr normal. Immerhin werden die WolfsMenschen ("Menschen von Wolf") so bereits seit einigen Jahren gespielt und sind fester Bestandteil des Hintergrundes der Spielwelt Tanebria. Doch bitte ich darum, die legendaere Entstehungs- und Schoepfungsgeschichte eines Volkes von Individuen zu trennen - da sie wenig bis nichts miteinander zu tun haben. Ich bezeichne ja auch nicht einen Menschen als direktes und unmittelbares Kind seines Gottes (auch wenn "Kind Gottes" eine uebertragene Bedeutung hat).

Wenn ich dann als Schamane (oder Priester?) auf den Pfaden von Wolf und zudem als WolfsMensch als ein "guter Spieler" gelte - betrachte ich das gern als Lob.



Die Geschichte lernt nie aus sich selbst heraus - doch vermag sie Jene zu lehren, die auch dazu bereit sind, ihr zu lauschen.