Es geht also auch ohne Kaffee ganz gut :).

Problematisch bei deinem Ansatz finde ich deine binäre Auffassung der ganzen Situation. Es gibt in deiner These nur zwei Zustände - und das vereinfacht die Spielwirklichkeit meines Erachtens zu sehr.

Was du auch vergisst ist eine Komponente der "Selbstfindung" die nur durch Erfahrung funktioniert - deshalb denke ich, dass eine theoretische Durchplanung und Analyse der eigenen Wünsche zwar sinnvoll, aber keineswegs ein Garant zum Erfolg des persönlichen Spielerlebnisses ist.

Wieso soll auch ein Anfänger nicht nach aussen kommunizieren dass er Moschen will? Für viele ist das schließlich ein elementarer Bestandteil des LARP - auch für mich.

Uli

*hooray*