Re: Eine Geldfrage....
> > Wie wärs mit Papiergeld? (dann löst sich auch das Problem mit
> > den "reichen" Charaktären)
>
> Wurde (offenbar mit unterschiedlichem Erfolg) schon gemacht.
> Wie haben auf dem Spiel, wo wir es eingesetzt haben, gute
> Erfahrungen gemacht. Andere berichten von katastrophalen
> Ergebnissen.
Das wichtigste in dem Fall einer Inselwährung ist tatsächlich Konsequenz. Man muss mit den wichtigsten Geldeinnehmern (Taverne, Großhändler etc) vorher reden, damit diese nur und ausschlieslich dieses Geld annehmen (Spruch: was solln das sein, Sieht das hier aus wie eine Bank oder wie eine Taverne? )
und es muss natürlich genug in Umlauf sein.
Wobei Larp-Geldtheorien auch was für den Wirtschaftswissenschaftler wären.
Ansonsten weise ich auf das Posting von Stefan, die Dillis spielen seit Jahren mit Glassteinchen (Toks: "Lichties") und Papiergeld (Arakul "Dunkle") Wobei das eine Quasi Geschlossene Kampange ist
> Vgl.
http://larpwiki.de/PapierGeld
>
> > (übel werden al inclusive Cons dann, wenn für die Bierchen
> eben
> > kein IT-Geld verlangt wird.... Oh my....)
>
> Kann ich nicht nachvollziehen. Hatten wir schon mehrere.
Setze in meinen Beitrag ein "kann übel werden" anstelle von "wird übel"
Die Pegelstände waren da teilweise arg hoch ....
Mike