Das allgemeine Forum. Hier können OOC und IC Dinge besprochen werden. Bitte bleibt bei LARP Themen ;)
Re: Ergänzung
Datum: 2004-07-07 11:37
> es mag sein, dass ich mich jetzt täusche, ABER:
>
> beispielsweise spricht man auch bei querflöten von f-flöten.
> es ist nun aber mitnichten so, dass du damit nur die
> f-dur-tonleiter spielen kannst (weil du auch mit der querflöte
> alle töne und halbtöne erreichen kannst - oder willst du mir
> sagen, dass ale flötenstücke in f-dur resp. d-moll sind ? ;)
> )
> und so ist das imho auch bei der tinwhistle ... .
Also, wie das bei Querflöten genau mit der Bezeichnung funktioniert weiß ich jetzt auch nicht allerdings ist die chaotische Musikwelt leider nicht sehr einheitlich mit ihrer Namensgebung. Wie du schon sagtest gibt's Instrumente die eine Tonbezeichnung haben und trotzdem chromatisch sind. Beim B-Saxopohn z.B. ist das so. Da ist die Erklärung aber noch nachvollziehbar, da bei diesem Sax die Tonorientierung von C nach B verschoben ist, sprich was der Saxophonist als C auf dem Notenblatt sieht ist auf seinem Instrument ein B. Ob das jetzt für Querflöten auch so funktioniert weiß ich leider nicht.
Bei diatonischen Instrumenten, wie Blus-Harp, steirisches Akkordeon und auch Tin-Whistles bezieht sich die Bezeichnung auf die spielbare Grundtonart. (Ab und an sind auch mal 2 oder 3 Tonarten drin)
Es gibt aber durchaus eine irische Metallflöte, die chromatisch spielbar ist. Die heißt aber, wenn ich mich recht erinnere, Flute und nicht Whistle.
CU
Volker