Dein Beitrag gibt mir zu denken...
Ich glaube, ich habe mir nicht ausreichend Gedanken darüber gemacht,
wie sich dies auf das Spielgeschehen (auch auf andere) auswirken könnte.
Vielleicht hast du recht mit dem,
was du sagst; vielleicht ist es auch "nur" eine andere Ansicht..?

Nach wie vor halte ich diese einwände für berechtigt,
und da ich nicht im Stande bin,
diese zu widerlegen....

Ich versuche (unfernünftiger Weise) doch mal,
meinen "Senf" abzugeben:

Zu (1):

Ich gedachte mich in der Rolle des Kleptomanen eben NICHT aufdringlich
zu verhalten, sondern in zuvorkommend (in gewissen maßstäben)und dies
nach folgendem Beispiel umzusetzten:

*Nach dem Kampf liegt ein tapferer Kämpfer verblutend auf dem Boden.
Ein "Heiler" kommt und kniet sich nieder,
um die Wunden zu verheilen.Er verlangt dafür kein Geld.
"Ihr müsst mir nicht mit Geld danken,
es reicht, wenn ich euch wohlauf sehe,
und ihr, tapferer krieger, nun wieder in den vordersten
Reihen des Schlachtfeldes für unser land kämpfen könnt!"

Dabei merkt der Krieger nicht, das der "Heiler" nicht nur das
blutende Knie verbindet, sondern vorsichtig mit der Hand die
Schlaufen des Gold-Säckchens löst...



Zu (2):

Da muss ich dir absolut rechtgeben,
es wäre unsinnig, sogar fast albern ;)

Ich werde mich wohl eher an etwas wie einen Heiler,
Söldner, oder Abenteurer halten...




Zu (3):

Es geht nicht um "gut" und "böse"...
All dies ist reine Ansichtssache.



Zu (4):

Einen leeren Geldbeutel :) *kleiner Scherz*


Nein,
dies wird wohl der Grund sein,
warum ich meine Idee nicht verwirkliche!
Ich wäre nicht glücklich,
fände ich heraus, dass der so nette,freundliche
und liebenswürdige Heiler ein so fieser Dieb sein solle...


Gruß



lance