Moin.

Grundsätzlich nett...wenn man wie gesagt ein Freund von IT Bürokratie ist;)

Als problematisch empfinde ich
2. Der Heiler, welcher leider nicht verhindern konnte, das Sir Rumpelding seinen Verletzungen erlag, nachdem der Drache eine Satte Polka auf ihm aufführte - muß seinen Sold, welchen er für guten Dienst in den letzten Tage erhalten hatte, zurückgeben. Und wird evtl. bestraft, obwohl Sir Rumpelding voll wie ein Eimer war, als er dem Drachen "mal Zeigen wollte, was ein echter Held so alles kann."

5. Der Heiler fällt besoffen in den Brunnen und ertrinkt. Nicht nur, daß unsere Recken dann sowieso eine Leiche an den Hacken/im Brunnen haben - nein, sie müssen auch noch mit ernster Miene bei der Mutter von dem Deppen aufschlagen, ihr erzählen, daß ihr Sohn ein unvorsichtiger Säufer war, dafür Geld zahlen UND ggf. noch Rache durch die Familie erleiden.

:-)

Vieleicht kann ein temporärer Dienstleistungsvertrag für einen Con etwas einfacher/weniger allumfassend gehalten werden. Und bevor jetzt das übliche Zähneklappern folgt: Ja, ich weiß, das historische Soldverträge sehr viel weiter gefaßte Verpflichtungsklauseln im Verletzungs- bzw. Todesfall enthielten...

Gruß