Blutfang zu Sallaranse schrieb:

> > - Eincheckpflicht
>
> Ist wohl in einer Kneipe kaum zu realisieren oder ?
>
> - - -
>
> Ich denke schon ... In Gelsenkirchen hat man es mal mit
> Eintritt und Stempeln versucht ... hat eine kurze Zeit geklappt
> ...
>
Na klasse.

> Und sowieso ... wenn eine SL und die Regeln in einer Taverne
> von der Spielerschaft gewählt werden ( unter den Leuten die
> sich zur Verfügung stellen ) sollten die Spieler dort auch so
> fair sein und dann danach spielen. Ansonsten sind wir wieder
> beim Kernpunkt des Larpproblems. Das jeder sagt ich mach nur
> was mir gefällt egal was ist.
>
Also 1. ist so eine Kneipe wohl ein oeffentlicher Raum oder ? Wenn nicht irgendwo angeschlagen steht, ich muss die dortige SL akzeptieren so wuerde ich dies auch nicht tun. Ich wuerde nur aus einem Grund in so eine Taverne gehen : Damit mein Char was mit einem anderen zwischen Cons bequatschen kann. In dem Moment ist aber diese Taverne dort wo wir wollen das sie ist. Sprich irgendwo in Burgund, Danglar was weis ich. Dafuer brauche ich auch kein SL. Die anderen Tavernengäste sind fuer mich in diesem Moment halt Tavernengäste und die die mir nicht gefallen ignoriere ich. Wenn da dann jemand kommt und meint er muesse sich irgendwie als wer aufspielen, kann er dies gerne tun. Ich denke ich würde ihn einfach bitten mich in Ruhe zu lassen Punkt.


> Wenn private Sonderregelungen mit der Spielleitungen für einen
> Charakter abgesprochen wurden finde ichs OK. Wenn man aber
> einfach sagt, das man es von einer ( rechtlich bindenden )
> Unterschrift und der Abgabe von einem Beitrag abhänig macht, wo
> eine SL was zu sagen hat, kann ich nur noch den Kopf
> schütteln... Besonders wenn die Spielleitung mit zustimmung des
> Inhaber über parizielles Hausrecht verfügt um Leute hinaus zu
> werfen ... *kopf schüttel*
>
Wenn diese "SL" ueber Hausrecht verfuegt kann sie das ja gerne haben. Ich will ja gar nicht mit ihr oder ihren Leuten spielen, sonder mich halt IT unterhalten (Du merkst den Unterschied ?). Sprich das beste wäre die spielen ihr spiel und ich meines, und wir lassen einfach einander in Ruhe.

Stephan