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Wie aus gutunterrichteten Kreisen zu hören war, hat sich ein Mittellandespieler namens K. (Name der Redaktion bekannt) hier mit einer Tickermeldung zwischen alle Fronten gebracht.
Vermutungen legen nahe, das die Kreise inzwischen internationale diplomatische Bedeutung erlangte, da es zum möglichen Ausbruch gutnachbarlicher Streitigkeiten zwischen Larpern aus Österreich und Deutschland kommen könnte.
Unseren Reportern zufolge könnte ein weiterer Grund für die Spannungen auch sein, das sich die Zugspitze gestern 5,5 Mikromillimeter richtig Süden geneigt hat. Kann das Fundament des Deutschen Hauses das aufhalten?
Weiterhin wird auch beobachtet, das die Österreicher auch für den heute im Allgäu beobachteten Schwall heisser Luft verantwortlich sein könnten - umgangssprachlich auch Fön genannt, der bei uns zu Temperaturen bis 18° C führte.
Ein Berichterstatter aus den Mittellanden hingegen meint: Alles halb so schlimm - soweit wir gehört haben, hatte der Ankoraganzwischenfall nur die Verschiebung eines Blattes im Eichenwald von Amatyrill zur Folge.
Blicken wir nach Osten: Torog Nai hat inzwischen auch von diesem Vorfall gehört und der Erste Kreis rund um den Landwirtschaftsminister AS-Pargillus, den ersten Arzt AS-Pirin und dem Strassenbauminister AS-Phalt hat die Urbarmachung der Berghänge von Cullam Toroll beschlossen.
"Zur Ehre des Einen Barghaan werden wir Reisterrassen anlegen und schwarzen Reis züchtigen, damit auch bei uns mal ein Sack davon umfallen kann. Es passiert ja sonst nix."
Nicht ganz soweit Östlich wurde das Erste Opfer des Ankoragan-Zwischenfalls gefunden: In Kerfrek hat es durch das leichte Schütteln ein Bierfass entkorkt - die Magdt ist nochmals mit einem blauen Auge davon gekommen.
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Sam: It's 106 miles to the Crack of Doom, we've got a magic ring, two daggers, it's dark, and we're wearing sunglasses.
Frodo: Hit it!