Re: ...und oben in der Brühe schwimmt...
Ich glaube ich schaffe es nicht dir den Kern meiner Aussage begreiflich zu machen...
ich versuche es nochmal.
Wenn ich sage "Ich will konsequent und toll den Tod meiner Figur ausspielen" dann spiele ich das die Figur stirbt. Dann ist sie Tot. Das ist das Ende der Geschichte dieser Figur.
Wenn ich sage ich baue einen Wiederkehr Mechnanismus ein, dann spiele ich nicht konsequent den Tod meiner Figur aus, weil die Konsequenz von "ich spiele wie meine Figur stibt" ist das die Figur TOT ist und es auch bleibt.
Sonst bleibt es ja Konsequenzenlos wenn die Figur stirbt. (logisch, oder ?)
Wirkt das nur auf mich belustigend wenn man hier von großem, Konsequentem Charaktertod schreibt und das man doch seine Figur nicht so wichtig nehmen solle und sie gefälligst dem "großem gemeinsamen Ziel des Rollenspiels" (das ominöse "schöne Spiel") unterzuordnen habe und die Figuren dann aber durch die Hintertüre wieder reinschleichen ?
Wo bleibt denn da die Konsequenz des Charaktertodes ?
Aber das ist ja nur EINES von vielen Dingen die halt irgendwie putzig wirken und die in der Summe dafür sorgen das ihr eben die Reaktion bekommt die ihr im Augenblick erfahrt.
Ergebenst...
der Hennes...
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Versina e.V - Geh doch spielen ! ;-)[/center]
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2008-03-19 12:31.