Ich denke der Oberbegriff Waldläufer trifft doch auf die zu, welche in der Wildnis und im Einklang mit der Natur leben ohne die Hilfe irgendwelcher anderen, sich zum Beispiel selbst Ernähren usw…

Naja, mal angenommen, er wächst nicht bei einem Nomadenvolk auf…
Ich könnte mir zum Beispiel folgenden Hintergrund vorstellen, der trotzdem einen ziemlichen „Neuling“ rechtfertigt, der sich noch in bestimmte Richtungen entwickeln könnte:

Der Chara lebt in ner wohlhabenden Familie, da der Vater ein korrupter und falscher Geschäftsmann ist und lauter krumme Dinger dreht(Vater habgierig usw…). Der Chara findet Leben seines Vaters abstoßen und will alles anders machen als er … Statt in seine Fußstapfen zu treten zieht er lieber mit dem Jäger seines Vaters durch die Wälder, oft auch mehrere Tage, und lernt etliche nützliche Dinge von ihm…(schleichen, jagen, in der Wildnisse überleben usw…)
Simultan dazu ist er gut mit einem örtlichen Geschichtenerzähler befreundet, der ihm immer Geschichten aus seinen „jungen Jahren“ erzählt in denen er auch „Waldläufer“ war.
Durch die Schwärmereien des Erzählers von der „Freiheit der Wälder“ und solchen Dingen und den Erlebnissen mit dem Jäger im Wald motiviert, fasst er irgendwann den Entschluss (vlt noch durch irgend ein besonders Ereignis zu Haus mit dem Vater) hinauszuziehen und alles hinter sich zu lassen und sein eigenes Ding zu machen.

Er ernährt sich von dem, was ihm die Natur gibt (Jagen, Sammeln und der ganze Spaß…), und das was er nicht draußen finden kann, finanziert er sich über den Verkauf von Waldpflanzen und Kräutern oder Fellen oder halt dem Kundschaften.


Ist die Story zu kompliziert oder unglaubwürdig oder allgemein schlecht und unpassend?