> Tscha. Der Körper nimmt aber nur eine gewisse Menge Energie
> dazu her, auch wenn du eigentlich mehr zur Verfügung hättest,
> bevor er beschliesst, die äusseren Blutwege an der Oberfläche
> zu drosseln um eine Kerntemperatur zu halten. Und dann wirds
> wirklich wirklich eklig.

Wenn genug Energie da ist, ist es doch dämlich, einen kritischen Temperaturabfall in der Peripherie zu riskieren - so ein erfrorener Zeh wächst ja nicht nach.
Da ist es doch sinniger den Energieverschwender zu mimen und alles, was geht in Wärme umzuwandeln (insbesondere, wenn man jederzeit nachfüttern kann).


Was ich allerdings schon feststellte war, dass bei zu viel Wärmeverlust bei mir automatisch der Blutdruck steigt - also wenn der Kopf anfängt weh zu tun, muß entweder nachgefüttert oder der Wärmeverlust reduziert werden.
Auch reagiert der Körper mit einer geringen Verzögerung. Erst wirds kalt an den Füßen, wenn ich durch den Schnee stapfe, dann aber auch wieder einigermaßen warm ;)
Mysteriöserweise werde ich dadurch aber nicht leichter und wenn ich nicht nachfütter wirds zwar nicht gefährlich kalt, aber ein Schwächegefühl stellt sich ein und die Fortbewegung fällt schwerer.



Allan Wegan - Gibt es Mediziner in diesem Forum, die wissen, wie man den Körper dazu bringt, für die Wärmegewinnung auch das reichlich vorhandene Fett zu nutzen?



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Generell empfehle ich jedem immer auch noch einen Blick ins LARP-Wiki.