Bernd Neumann schrieb:

> Ich persönlich fände es am Besten, wenn Deine Prüfung möglichst
> viele Mitspieler erleben könnten, denn Du spielst ja
> schließlich nicht nur für Dich - insofern sind auch hier
> geheimbündlerische Aufstiegszeremonien eher OT unschön (nur Du,
> die SL und der Gott-Wesen-NSC), wenn auch sicher leichter.
> Der Vorteil einer Prüfung in größerem Kreis (du kannst ja eine
> handvoll Bekannte bitten, Dich auf einem bestimmten Con zu
> prüfen) ist, dass sowohl Du als auch die Prüfer ein Erlebnis
> haben, das man hinterher öfter mal in geselliger Runde
> begiessen kann.

Das kann ich so unterschreiben! Von guten Meisterprüfungen hat nicht nur der Char sondern auch der Spieler was. Ich bin eh der Meinung, das eine Prüfung von anderen gestellt werden sollte, zumindest ein Teil davon.

Mein Char hatte eine mehrteilige Prüfung: 1.) eine schriftliche, 2.) eine praktische: Magie im Leben, 3.) eine Fachbezogene (Kontra und Erkenntnissmagie), 4. einen Meisterspruch lernen, verstehen und Anwenden könne, 5. einen Lehrling etwas beibringen und 6.) eine Magiediskussion mit Meistern und Großmeistern. Das war schon ein recht großer Aufwand der alles in allem fast 12 Stunden gedauert hat.

Nur da mein Char ja auch Gäste hatte, konnten ihm gleich Leute gratulieren, es wird heute noch darüber gesprochen (Oh Meister Portier, da vorne ist ein Troll....könntet ihr nicht, ich meine eurer Bein ist ja wieder dran...Meister Portier? Warum lauft ihr denn?)


Stephan