Ich habe zwar noch nie eine Zauberthese verfasst, aber ich mache so etwas ähnliches für meine Alchemierezepte, vielleicht hilft dir das ja weiter:
Bei mir besteht das ganze im Grunde aus drei Teilen, einem Diagramm, einer Beschreibung der Wirkung und einer Brauanleitung (im Bild nicht zu sehen). Das wichtigste ist das Diagramm, denn das ganze macht nicht nur mit einem zu dem Zauber passendem Bild und einigen mystischen Symbolen optisch mehr her als reiner Text, hier sind auch, in verschlüsselter Form, sowohl Farbe und Geschmack angegeben, als auch Wirkungsstärke und Brauzeit.
Für einen Zauber würde ich vor allem den Diagrammteil ausweiten, und auch als Kernelement betrachten. Hier kann man gut angeben, welche Elemente oder astrologischen Sphären der Zauber berührt, durch Dinge wie verschiedenartige Sterne und geometrische Figuren kann man die Komplexität angeben, und eine zentrale Runde könnte den Zauber symbolhaft zusammenfassen.