Lena Hauenstein schrieb:


> >"Mann-ein-Kübel" (fals du Pratchett liest), lese Pratchett,
> aber nur auf Englisch, ich find die Übersetzungen nicht so
> toll.

Löblich. ;)

> Okay, ich versuche klarer zu sein. Werwölfe fallen in die
> Kategorie übernatürlich, aber erst nach dem Biss. Wenn sie also
> vor dem Biss weder Dämonen noch Indianer waren, dann haben sie
> nur einen Namen.
>
> Wenn irgendein normaler Mensch von einem Werwolf gebissen wird,
> dann entwickelt er dadurch keinen Zweit-Namen.

Und der Punkt auf den ich hinaus will ist: Das ist deine In-Time Logik. Und das man über die nicht streiten soll, weil deine, meine und die von Sam Vimes nichtmal ansatzweise gleich sein müssen, darüber haben schon schriftlich eloquentere Leute seitenweise Text im Larpwiki hinterlassen.

Wir könnten auch beide problemlos auf dem gleichen Con miteinander spielen - ich wäre vielleicht auf der Suche nach dem Namen und du würdest dem Werwiewaswolf nur ans Leder wollen (ok eigentlich wäre ich auch nicht auf der Suche nach dem Name, ausser es hätte vielleicht jemanden aus meinem direkten Umfeld getroffen und selbst dann wüsste ich nicht ob man denjenigen nicht besser gleich erlösen sollte) und wir könnten sogar interessante daraus entwickelnde Spielsituationen miteinander haben. Daher halte ich so eine pauschale Ablehnung der Idee wie du sie oben geschrieben hast zumindest für vorschnell - denn du lehnst damit In-Time Logik aus Out-Time Gründen ab, aber letztlich ist In-Time genau das logisch und wahr, was die jeweilige SL festlegt. Und über das Für und Wider der IT-logischen Erklärung streitet man besser tatsächlich IT, das macht auch viel mehr Spass als hier forentheoretische Endlosdiskussionen zu führen ;)