Stephan*Harald* schrieb:

> Das einzige was man halt im Vorfeld machen kann ist eben
> möglichst wasserdicht zu fixieren. Das sollte in gewissen
> Massen abschrecken.

Wie im anderen Thread: kein Widerspruch von meiner Seite.

> Wenn aber ein Vermieter etwas unbedingt will, dann wir er dies
> tun. Auf dem Con selber muss man damit dann klar kommen. Im
> Nachgang kann man dann am Preis was drehen, aber der Con selber
> ist dann gelaufen.

Und selbst beim Preis hat man nur dann eine Möglichkeit, wenn man noch nicht alles an den Vermieter überwiesen hat oder dieser tatsächlich Interesse daran hat, dass man wiederkommt.

> Ich sehe mich als Orga als Kunden des Vermieters. Es gibt genug
> Lokationen wo man spielen kann, zieht einer nicht mit, sein
> Pech. Man muss mal von der Einstellung weggehen dass man eine
> Lokation bespielen "darf". Leute, wann ist denn heutzutage
> ausserhalb der Saison mal eine Jugendburg, JHB etc. komplett
> ausgebucht? Vor allem mit relativ stressfreien Leuten wie
> Larpern? Da muss ich das Vermieterteam nicht noch nen
> Animationsprogramm für mehr oder minder gelangweilte
> Großstadtkids ausdenken, dass bringen die noch alles mit. Die
> Fegen im allgemeinen sogar noch ihre Zimmer sauber etc. bevor
> sie gehen.

Alles gute Gründe, und wenn Liverollenveranstaltungen tatsächlich einen entsprechenden Prozentsatz am Umsatz/Gewinn des Vermieters ausmachen, kann man sicher einiges bewegen - wenn das aber nur reines Mitnahmegeschäft ist, was ich aus dem geschilderten Fall herauslese, dann ist das Ganze (leider) gelaufen.

Clemens