Hallo liebe Boardys!

Ich habe mir eine Hintergrundstory für meinen ersten Charaker ausgedacht.

Willhelm „Willi“ Blöcher

Vor 22 Wintern wurde ich in einem kleinen Dorf namens Wegeseck geboren. Meine Eltern Willhelm und Else Blöcher waren nicht reich oder sehr wohlhabend aber wir mussten nie Hungern, mein Vater hatte eine Schmiede am Rande des Dorfes und meinte Mutter half wo sie konnte. Unser Haus war gebaut aus Stein und hinter dem Hause hatte sich meinte Meine Mutter in mühevoller Arbeit einen schönen Garten angelegt wobei ich ihr oft half wenn ich nicht grade meinem Vater in der Schmiede zur Hand ging.
Ich hatte einen guten Vater mit Problemen konnte ich immer zu ihm kommen – was nicht selten vorkam- von ihm lernte ich das Schmieden und mich zu Verteidigen er hatte ein Schwert doch Er sagte immer das ein Schwert ein guter Freund sein kann doch es ist besser auf ihn Verzichten zu können. Meine Mutter lehre mich lesen und schreiben und dem richtigen Umgang mit anderen Menschen. Ich hatte eine schöne Kindheit bis meine Mutter an einer Seltsamen Krankheit starb ich war damals 16 Jahre alt und mein Vater starb im Winter darauf an der selben Krankheit wie meine Mutter, ich begrub beide im Garten unter dem Apfelbaum, dort wo meine Mutter oft saß und nachdachte. Ich bekam Depressionen und saß oft stundenlang am Grab meiner Eltern.
Viele im Dorf betrachteten meinen Hof mit Gierigen Augen doch ich könnte sie immer fernhalten. Eines nachts wachte ich plötzlich auf, es war stickig und ich brauchte einem Moment um mich zu Sammeln dann wurde es mir schlagartig klar das ganze Haus stand in Flammen. Ich irrte durch den dunklen Gang mit einem feuchten Tuch vor dem Mund. Ich stolperte plötzlich, es war das Schwert meines Vaters ich packte es und stolperte aus dem Haus auf den Hof. Die Sonne ging langsam auf, plötzlich begann es zu Regnen und ich stand einsam vor den Trümmern meines Hauses. Das einzige was ich später noch fand waren einige Kleider und ein paar Stiefel.
Mir wurde klar das es keine Sinn mehr hatte hier weiter zu verweilen.
Mein Entschuss stand fest ich ziehe in die Ferne.
Vielleicht finde ich dort Antworten, ich weiß das ich die Ursache für den Tod meiner Eltern nicht finden kann aber ich werde die letzten Worte meines Vaters beherzigen „Suche dein Glück auch wenn es nicht hier liegt, ich will nicht das du hier in der Trauer und Einsamkeit verweilst“. Also packte ich mein letztes Hab und gut zusammen; Vaters altes Schwert, einen verkohlten Stein der einmal zu unserem Haus gehörte und Meine Verbliebenen Kleider. Ich blickte ein letztes mal zurück auf unseren Hof und folgte dem vom Regen durchnässte Pfad Richtung ferne..


Durch meine unbeschadete Kindheit habe ich keine besonderen Hass gegen bestimmte Rassen/ Völker auch wenn ich viel durchmachen musste bin Ich nicht Böswillig geworden, im Gegenteil ich lache gerne und versuche nicht alt zu viel an Meine Vergangenheit zu denken.
Ich bin nicht sehr Gläubig und habe meinen Glauben verloren als meinte Eltern starben.

Ich dachte an einen Kämpfer der nicht „Strohdumm“ ist und auch seinen Spaß an Abenteuern hat. Was haltet ihr davon? Oben ist mir kein Land eingefallen wie kann ich mir da helfen?
Freue mich über Anregungen aber auch über Kritik! Danke schon mal!