Bilshifa! ein Beispiel ist "Hakiem" aus den Kurzgeschichten-Bänden über Freistatt von Robert Asprin und Lynn Abbey (in Englisch heisst die Stadt Sanctuary)

Ein Turban (vorallem einer mit sehr breitem Wulst) könnte hinderlich sein, wenn man auf einem gerollten Tau oder neben dem Schlangenkorb am Boden hockt und beim Erzählen mit den Händen gestikuliert..
Einen Fez in extremer Farbe (leuchtend Rot oder Hellviolett..) fände ich auch passend.

Ein wunderbares Utensil ist das KAMISHIBEI (schreibt sich irgendwie..), was in Indonesien oder Phaik Than genutzt wird. Es ist wie ein hölzerner Flügelaltar zum Ausklappen, der selber infolge angewinkelten Seiten steht. Kann drei oder mehr Flächen haben, die mit Leisten oder aufgesetztem Rahmen vorbereitet sind zum Einschieben von grossen Bildern (also nicht Fotos und Poster, sondern etwa Handgemaltes, was eben die Story illustriert - mit Zusatz-Gags wie Teile zum Wegklappen und darunter ist das wirklich böse Gesicht usw.
Das bedingt natürlich sorgsam vorbereitete Geschichten, die Du wie eine Mini-Predigt auswendig kannst und mit total übertriebener Dramaturgie & Spannung vorträgst.
Meistenste Grüsse. Habakuk.