Hallo Forstmeister:

Schau mal auf: Heligonia.de unter Archiv, das heligonische Handelsblatt, da sind Preise die als "Standard" in Heligonia gelten niedergeschrieben, regionale Schwankungen gibt es.
Als Grundlage zur Berechnung ok, wenn auch leider schon etwas älter.
Was den "Großhändler" angeht:
Mein Händler-Char hat immer Warenproben dabei um die Kundschaft für sich zu gewinnen:
Mein persönlicher Warenbestand als kleiner Tipp:
-Kakao- Pulver, dem interessierten Kunden als heißen Kakao kredenzen, wirkt im Winter wunder beim Absatz *ggg*
-sehr dunkle Schokolade in kleinen Täfelchen, der Renner bei Damen der feinen Gesellschaft und des Adels
-schwarzer Pfeffer(ganz, nicht gemahlen)
-Zimtstangen
-Portwein (immer 1-2 Flaschen als Probe dabei haben, bei Bedarf eigenes Etikett machen und draufkleben, beeindruckt ungemein!!!) Alternativ: Rotwein, Cidre oder Bier.
-Rum (immer 1 Flasche als Probe dabei haben, bestenfalls in der Tonbuddel)
- Salz, am besten die großen Brocken Himalayasalz und ein-zwei Säckchen gemahlenes
- Rohrzucker, gemahlen und gewürfelt. Candis ist auch gut, grad für die Aristokratischen Teeschlürfer.
- je nach Jahreszeit und Herkunft des Händlers: (Süd)früchte aller Art.
Gewürzpreise im Vergleich in Unzen angeben(Unze = 30 Gramm, vereinfacht das Rechnen), Südfrüchte in Stück, Dutzend oder Gros berechnen:z.B. eine gelbe Krummfrucht: 2 Kupfer, das Gros für "nur" 25 Silber.
Ansonsten mal bei Google alte Maßeinheiten suchen: Scheffel(für Reis, Getreide, Mehl), Klafter(Holz), Gallone(Wein, Rum, Bier)
Meiner einer hat auch schon mit diversen Hochadeligen gespeist und gehandelt. An und für sich eine feine Sache, da man als "Schiffseigner" und "Handelsherr" gewisse Vorzüge geniesst, die der einfache Pöbel nicht kennt und auch nicht braucht. (Rein-IT gesehen!!!)
Vielleicht läuft man sich ja mal über den Weg.

Bis dahin gute Geschäfte,

Der Grischan

aka Cpt. William Taylor



"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit.
Bei ersterem bin ich mir noch nicht ganz sicher!"
A. Einstein