> Vermutlich daher das man das Idealmaß der Länge eines
> englischen Langbogens anhand des Abstands der Fingerspitzen bei
> ausgestreckten Armen festgelegt hatte.
Tatsache?
Irgendwie wurde immer kolportiert dass es ungefähr die Höhe des Schützenhatte, was ich aber seit einer (zugegebenermaßen eher rudimentären) Beschäftigung mit der Hauptquelle nicht so recht glauben konnte (Ausgrabungsberichte der Mary Rose)
So würde das natürlich wesentlich mehr Sinn machen
> der es ja immer wieder sehr lustig findet wenn Dinge als
> Argument verwendet werden die in sich wahr sind (wie die
> Tatsache das die Durchschnittsgröße der Bevölkerung tatsächlich
> wächt und Leute im MA deutlich kleiner waren, im Durchschnitt)
> aber im Kontext halt vollkommener Humbug, wie der Hinweis auf
> die 2m Bögen in Zusammenhang mit kleineren Leuten.
na ja, wir sind ja nicht im Geschichtsseminar der Uni Heidelberg
natürlich hätte ich schreiben müssen, dass die nichtrepräsentative Stichprobe, (welche noch dazu unvollkommen veröffentlicht ist... bzw war, ist alles schon ein bisschen her) der erhaltenen Englischen Langbögen bei der Bogenlänge einen größeren Mittelwert hat als die damalige Bevölkerung.
By the way, habe mich gerade vermessen, und wenn man meine Proportionen näherungsweise auf die Ausgangsposterin überträgt, sollten 1:80 ganz gut hinkommen (könnte durchaus noch ein bissle mehr sein)
Gruß
Mike
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Da erlebt ihr was
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