Also, im Raum Aachen gibt es uns, den Condra e.V, beheimatet in Monschau, aber wir haben viele Mitglieder, die an der RWTH studieren
Condra e.V.
Und die Mallombrier - hast du schon mal vom "Chaos Cantabile" gehört?
Mallombrien - auch aus Aachen
Es gab auch noch andere Gruppen in Aachen, wie Larion, aber ich habe keine Ahnung, was aus denen geworden ist.
Mehr Richtung Köln, ich erwähne sie, weil sie auch im Raum Düren aktiv sind - befreundeter Verein:
Engonien e.V.
Falls mehr Richtung Ahr:
Montralur, die veranstalten das Larpertreffen
Im Übrigen würde ich eine Taverne nicht als ersten Con empfehlen.
Wir hatten Tavernen, die eher Tageslarpies waren, aber unsere monatliche Veranstaltung, der "Goldkrug", ist plotlos und ohne Anhang an eine Gruppe ist es evtl. schwer, ins Spiel zu finden. Evtl. sitzt du dann nur schüchtern in einer Ecke.
Die richtige, "echte" Larp-Erfahrung hast du nur dann, wenn du auf ein reguläres Larp gehst, das NSC (Nichtspielercharaktere) mit tollen Kostümen, Bauten, Artefakte (damit meine ich jetzt fürs Spiel angefertigte besondere Gegenstände) und eine Geschichte hat. Es ist umstritten, ob Anfänger zuerst NSC oder Spieler machen sollen, aber beides hat Vorteile. Die erste Möglichkeit bietet "Schnupperzeit", weil die Rolle vorgegeben ist, du - idealerweise - in eine NSC-Familie eingebunden wird, dir spezielle Ausrüstung gestellt wird und die Orga dir auch sonst unter die Arme greifen kann.
Spieler zu sein ist hingegen die "Voll-Immersions"-Methode, weil man nur dann den ganzen Aufwand, den die Organisation des Spiels aufbietet, genießen kann und es "intensiver" ist *pauschalisier*
Maria, Exil-Condrianerin (weil momentan in den USA)
Nachricht bearbeitet (Thu 01.03.07 17:28)
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Jedem Tierchen sein Plaisierchen.