Harlekin schrieb:

Deshalb ging meine Überlegung
> auch dahin, dass soetwas relativ leicht zu handhaben wäre und
> daher zum Anfang ganz gut sein könnte.

Eher im Gegenteil: Ich stelle immer wieder fest, dass die Träger von Nichtschwertwaffen (Äxte, Streitkolben, etc.) sicherer, schöner und erfolgreicher Kämpfen als erfahrungsmäßig gleichaufliegente Schwertkämpfer, egal ob bei Anfängern oder Ewiglarpern.
Kommt zumindest bei Anfängern vermutlich daher, dass man sich mit so einer Waffe auf den Schild verläßt, statt diese dämlichen "Schneide volle Wucht auf Schneide hauen"-Pseudoparaden zu verwenden und sich so viel besser auf die einfachsten Grundbewegungen (die einen Großteil der Spieler schon sehr fordern) konzentriert.

> Nya, ansonsten könnte ich mir auch vorstellen, mit einem
> Kampfstab zu hantieren.

Ein Stab ist halt eine etwas improvisierte Waffe und daher für Charaktere geeignet, zu denen das Tragen rein militärischer Waffen nicht paßt, z.B. Pilger, Hirten, etc.
Für Proficharaktere (oder solche dies werden wllen) im violenten Gewerbe ist das aber absolut nix.

Daelen



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A: Hallo, ich würde gerne X machen. Was haltet ihr davon?
B: Ich halte X für keine gute Idee wegen sachlicher Begründung Y.
Wie wärs stattdessen mit Z?
A: Du willst mir X verbieten? Du Faschist!
C: Genau! B du Trottel, mach doch Reenactment.