Der wichtigste Punkt: Der Name muss leicht zu merken sein.
Also:
1. Schön
kurz halten. Eine Silbe oder zwei, wenn's länger wird, besteht zumindest bei mir keine Chance, dass ich den Namen nach ein paar Minuten noch weiß ...
2.
Viele Konsonanten, wenige Vokale. Beachten viele nicht, mit der Folge, dass unheimlich viele Namen sehr ähnlich klingen.
Auf willkürlich zusammengesetzte Silbengruppen übertragen, hieße das:
Alamo - negativ, Wipf - positiv.
Alarias - negativ, Ansgar - positiv.
3. Allgemein gibt es - subjektiv - unheimlich viele "a"s. Besser sparsam mit umgehen (ich merk grade, dass ich mit meinen Charnamen hier voll reinfalle, verwende aber Realnamen).
Speziell für Koboldnamen würde ich einerseits Punkt 2 beherzigen; Namen mit vielen Konsonanten klingen imho auch schön leicht. Andrerseits finde auch sprechende Namen sehr schön, insbesondere Wortspiele o.ä. Ich habe irgendwo den Namen Ewigesunglück einer Koboldin gelesen, fand ich sehr nett.
mfg
Hana