Ich weis, es ist nicht die Antwort auf die Frage, aber vieleicht lässt sich eine kostenlose fest installierte Lichtquelle nutzen: die Sonne.

Auch gute Planung kann für bessere Lichtverhältnisse sorgen: bei Vollmond ists nachts auch unter Wolken noch heller, als bei Neumond unter freiem Himmel.

Eine Fläche nachts künstlich auszuleuchten, ohne dass das wie'n Fußballplatz wirkt, ist nur mit indirektem Licht einigermaßen sicher und stimmungsvoll möglich. Dazu wurden in anderen Beiträgen bereits Tipps gegeben. Noch erwähnen möcht ich die Variante, im Wald 20 cm Knicklichter in Astwerk zu hängen. Das gibt nicht wirklich viel Licht, aber vieleicht reichts und die Knicklichter sind stromunabhängig, leicht zu transportieren, witterungsbeständig und leuchten ein par Stunden (viel schütteln für viel Licht und kürzere Leuchtdauer und wenig schütteln für wenig Licht und längere Leuchtdauer).

Die LED-Variante ist langfristig billiger und bei Einsatz von Akkus auch umweltfreundlicher. Die Knicklichter machen sich als Notlösung aber sicher auch gut im Fundus.