Hana schrieb:

Damit das Schwert nicht in die falschen
> Hände gerät oder verloren geht, wurde es in den Stein gesteckt
> – und angeblich sollte es nur ein „wahrer Held“ herausziehen
> könnten.
> Es wuselten Magiewesen herum, die versuchten, die Anwesenden
> dazu zu bewegen, den Griff des Schwertes zu berühren – wenn man
> das tat, verschwand man. Man landete in einer Höhle, die mit
> Aufgaben und Prüfungen gespickt war (ein Teil der Prüfungen
> waren Fallen, denen man entgehen musste) – wer es dort komplett
> hindurch schaffte, war ein wahrer Held (bzw. war so, wie sich
> der Tunnelerbauer einen wahren Helden vorstellte) und konnte
> das Schwert ziehen.

Diese Diebe! Der Diebstahl aus der Artus-Sage ist ja noch ganz offensichtlich, aber ich wage zu behaupten, dass die Damen und Herren noch aus einem inoffiziellem DSA Abenteuer gestohlen haben.
Ich weiß leider nicht mehr wie das Heft heißt, aber es war irgendsoein Fantasymagazin. Darin waren u.a. ein Abenteuer für DSA.
Grober Plot: Riesenlindwurm in den Drachensteinen tyrannisiert arme Dorfbevölkerung. Nebenplot für Rondrageweihte:
In irgendeiner Höhle unter dem Drachen hat ein Rondrageweihter versucht den Drachen richtig zu vermöbeln, musste aber dann davonschleichen und sterben.
Sein Rondrakamm liegt vom Zahn der Zeit unberührt auf dem Boden.
Wenn ein Rondrageweihter das Teil nun anfasst wird er/sie ohnmächtig und träumt drei Questen die er/sie heroisch bestehen muss... meistens in der Richtung:
1000 Orks, eine schmale Brücke, unschuldige Menschen/Freunde. Lösung: Stell dich auf die Brücke und metzle Orks.
Wenn man das geschafft hat, konnte man den Rondrakamm führen und der war natürlich ganz toll und hatte spezielle Anti-Drachenkräfte... ;)



Uli

*hooray*