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Re: Wann ist eine Schlacht fordernd und wann frustrierend?
Datum: 2006-10-17 22:19
"Da brauchen wir auch keine größere Koordination und auf so was wie Lagerkommandanten hören wir auch nur, wenn die erkennen lassen, dass die zumindest nicht total inkompetent sind."
Noch was dazu: Für einen Feldherrn bzw. Lagerkommandanten gilt das Gleiche wie für einen König: der spielt nicht, der wird gespielt. Wenn die lieben Mitspieler so jemanden boykottieren, kann der noch so toll sein - der kriegt kein Bein auf den Boden. Und da es immer jemanden gibt, der einen anderen dohv findet (und wenn auch nur aus dem Grund, dass er selber gerne wichtig wäre), hab ich noch keine Lagerführung erlebt, die funktioniert hätte. Sowas funzt nur wenn a) alle (oder zumindest der größte Teil) und b) freiwillig mitmachen. Einzige Ausnahme: Kleine Cons mit wenigen Spielertrüppchen, die sich IT wie OT schon kennen. Die haben's meistens nicht nötig sich gegenseitig zu beweisen, wie toll, kompetent, kewl, authentisch oder sonstwas sie sind. Kenn ich bisher nur aus Galladoorn oder Allerland; da hat's meist eher kleine schnuckelige Cons und die Länder (und damit die Charaktere) sind untereinander verbunden.
Nachricht bearbeitet (Wed 18.10.06 00:32)