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Es gibt viele Cons, die ein Bedrohungszenario aufbauen wollen. Da selbst bei einem guten NSC-SC Verhältnis (sagen wir mal 1:4 oder 1:3) die NSCs zahlenmäßig unterlegen sind, greift man gerne zu der bewährten Methode der Respawns und der erhöhten Hitpoints.

Ab wann wird das ganze frustrierend und ab wann ist es fordernd? Warum?
Ist der Respawn besser, da so jeder Kämpfer einen Gegner hat und nicht mehrere auf einen einprügeln müssen?

Ich war letztes WE auf Con Wellen-NSC inklusive Respawning und mehr Hitpoints.
Letztere sind wohl gedacht, um den Wettrüstwahn bzw. das NichtausspielenWollen von Spielern zu kompensieren, damit es überhaupt noch sowas wie Kämpfe gibt und kein Tontaubenschiessen.

Was nun besser für die Spieler ist?
Ich glaube Respawning. Dieser Trefferpunktewahn führte zu unschönen Szenen und Verletzungen auf dem Con. Wenn die Gegner nicht umfallen verweigert bald Jede Seite das Ausspielen.
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Ich hatte da wohl mehr Pech als der Rest (laut Forum sollen die Kämpfe von den meisten als fair empfunden worden sein) und bin nur an Vollspacken geraten, aber dieses Gefuchtel und Rumhacken auf einzelne war nicht mehr schön. Die Pappnasen haben NICHT EINEN Treffer ausgespielt. Da lag dann auch ein Spieler, dem Kotzübel war wegen einem Kopftreffer, mir selbst wurde 2x der Arm ausgekugelt. Irgendwann ist schluß.
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Respawning von normalsterblichen Gegnern hätte den Vorteil das die Kämpfe schöner aussehen, die Treffer auch registriert werden (und hoffentlich die Spieler zum Ausspielen animieren) und das die SL den Schwierigkeitsgrad regulieren kann (wenn die Spieler fast am Boden sind die Wellen einstellen).

Hitpoinboost? Nein danke!