Das allgemeine Forum. Hier können OOC und IC Dinge besprochen werden. Bitte bleibt bei LARP Themen ;)
Re: Wann ist eine Schlacht fordernd und wann frustrierend?
Datum: 2006-10-14 14:08
Nishram schrieb:
> Es gibt viele Cons, die ein Bedrohungszenario aufbauen wollen.
Das geht am einfachsten, wenn man sich mit den Spielern auf ein Bedrohungszenario einigt und die einfach mitmachen.
> Da selbst bei einem guten NSC-SC Verhältnis (sagen wir mal 1:4
> oder 1:3) die NSCs zahlenmäßig unterlegen sind, greift man
> gerne zu der bewährten Methode der Respawns und der erhöhten
> Hitpoints.
>
> Ab wann wird das ganze frustrierend und ab wann ist es
> fordernd? Warum?
Ich kann die Begriffe "frustrierend" und "fordernd" nicht wirklich einordnen für mich, glaube ich.
Frustrierend ist für mich, wenn Kämpfe nicht gespielt werden, sondern als (halb)OT-Wettkämpfe funktionieren, und wenn im Kampf Dinge praktiziert werden, die durch die einzelne Spieler komplett aus dem Spiel genommen werden, z.B. DS-Zauber wie "Versteinern" und "Verwandlung".
Ich finde absurde Handlungsweisen von "im Prinzip denkfähigen" Gegnern auch frustrierend, in Verbindung damit jede larpübliche Art von "Wellenangriff".
In diesem Kontext finde ich nix "Forderndes", dazu bin ich zu wenig PolsterWaffenSportler und zuviel Gucker und Laberer.
Weder brauche noch möchte ich Kämpfe bis zur Erschöpfung.
Daelen
--------
A: Hallo, ich würde gerne X machen. Was haltet ihr davon?
B: Ich halte X für keine gute Idee wegen sachlicher Begründung Y.
Wie wärs stattdessen mit Z?
A: Du willst mir X verbieten? Du Faschist!
C: Genau! B du Trottel, mach doch Reenactment.