:die nicht unbedingt an ein Amazonenvolk a la Herdot glaubt, aber der Wissenschaft vertraut, dass es östliche Kriegerinnen gab, die wehrhaft genug waren, den Griechen das Fürchten zu lehren.
Die schließe ich ja auch nicht aus. Nur denke ich eben, daß da 1 von 1.000 die irgendwie aus der Art geschlagen war sowas durfte und nicht daß die im Soldaten, Arbeiter und Bauernstaat ihre Selbstverwirklichung frei von Männern gefunden haben.
Oder um das mal rein sachlich zu formulieren:
Ich halte die soziokulturellen Umstände um eine solche Gesellschaft für zu widrig als daß sie länger als 10 Jahre bestehen könnte.
Kulturen beeinflussen sich gegenseitig und eine Kultur die eine derart sonderliche Sitte hat kann isoliert sowas einfach nicht halten. Bzw. sowas kann sich gar nicht erst entwickeln.
Selbst in Gesellschaften die Frauen recht viele Freiheiten lassen wird das Kriegswesen von Männern beherscht.
Krieg führt man nicht zum Spaß, die absolut meisten Beteiligten führen Krieg, weil sie es müssen, nicht weil sie da Laune drauf haben. Selbst lustige Raubkriege entstehen ja gerade aus Not, aus der dann eine Tugend gemacht wird. ;)
Krieg führen heißt Besitz, Familie und Kinder alleinlassen, und da die Mutter eben näher am Kind ist, aus naheliegenden Gründen, zieht der Vater los.
:Bei Gelegenheit kannste ja gerne mal deinen Pseudo-Wortfimmel und deine Angst vor Feministen (m/w) und der Emanzipation zu dt. Befreiung [zum Beispiel: Emanzipation der Juden, der Schwarzen, von Sklaven oder aber Frauen] erklären)
:)
T.S.
Nachricht bearbeitet (Wed 30.11.05 23:28)
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Alle umlegen, soll die SL sie aussortieren!