Re: Nein.
Da ist allerdings ein Unterschied.
Bei den Fremdrassen kommt es auf den äußeren Eindruck an - was nicht wie ein Zwerg aussieht ist auch keiner.
Bei Berufen ist das etwas anders - ein schmächtiges Mädchen kann (eine dahingehend liberale Gesellschaft vorausgesetzt. Das betrachte ich nicht per se als selbstverständlich) sehr wohl den Beruf eines Schmieds haben. Dass es in diesem Beruf keinen Fuß auf den Boden bekommen wird, steht auf einem anderen Blatt - und dann darf es auch nicht erwarten, dass es als dem 2x2 Meter großen, einen 5 Kilo schweren Hammer schwingenden Schrank gleichwertig angesehen und akzeptiert wird. An DIESEM Punkt könnte Torbens Argument anfangen zu greifen, wenn das 50 kg Persönchen etwas darstellen will, wozu es körperlich nicht geeignet ist. Nämlich einen bärenstarken Schmied.
Ich kann auch einen Barden spielen. Nur eben leider keinen begabten... (wobei das noch nichts mit geschlechtertypischen Berufen zu tun hat, aber wenn die Damen bitte selbst darüber nachdenken würden, kann ich mir die bei entsprechenden Beispielen unvermeidliche Spende in die Chauvikasse sparen)
Das hat bisher aber wenig mit IT-Gleichberechtigung, sondern mit Kompetenz zu tun. Man sollte da aber trotzdem nicht völlig außer Acht lassen, dass Gleichberechtigung ein unwahrscheinlicher Bestandteil einer Gesellschaft ist. siehe
hier.
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