> Der Unterschied zwischen punktegestütztes DKWDDK und DS ist,
> das bei DKWDDK bestimme Fähigkeiten nicht exsistieren, und man
> freier im Spiel selbst ist.

Das ist Unsinn. Zum einen sagst Du sinngemäß: "Der Unterschied zwischen A und B ist, das bei C bestimmte Dinge nicht existieren".

Zum zweiten ist die Behauptung, ohne Punkte sei man freier im Spiel, für sich stehend ungefähr so sinnig wie die Behauptung, ohne eine Leiter sei man freier in der Bewegung nach oben.

> Diese Fähigkeiten heisen etwa wie Kämpferschutzpunkte, nach
> alten DS werden die im Regelssysthem so ausgelegt das man einen
> Treffer ausgewichen ist, stell das mal im DKWDDK dar :-).

Auch das ist (durch Unkenntnis inspirierter?) Unsinn. Der Effekt eines Kämpferschutzpunktes ist nach mittlerweile sehr weit verbreiteter Einstellung der des sogenannten Bruce-Willis-Effektes - Treffer verursacht Wunde, die man aber mit Zähnezusammenbeißen und Träne im Knopfloch verkraften kann. Durchaus auch im DKWDDK darstellbar.

Mal davon abgesehen (nur ein akademischer Gedankengang zu dieser unreflektierten DKWDDK-Lobhudelei): Der Effekt, das man dem Treffer ausgewichen ist, ist m.E. nach DKWDDK wesentlich leichter darstellbar als der Effekt eines tatsächlichen Treffers auf ungerüsteter Stelle. Oder blutest Du spontan, wenn Dich eine Latexwaffe trifft?

> Auserdem hängt die Wirkung der Aktionen von der Qualität der
> darstelllung ab, und nicht von den Punkten.
> Daraus folgt das man auch nciht durch Punkte eingeengt ist,
> dadurch kann man etwas freier spielen.

Es ist ein Irrglauben, das sie das in punktegestützten System automatisch nicht tut und "freies Spiel" dadurch eingeschränkt wird. Wenn Du Dich aufraffst, diesen Thread nochmal (oder zum ersten Mal?) zu lesen, wirst Du das verstehen können.

Gruß,
Terandir



Nachricht bearbeitet (Fri 28.01.05 15:47)

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