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Re: punktegestütztes DKWDDK
Datum: 2005-01-27 18:34
Festhalten kann man erst einmal, dass sich - siehe einige Beiträge in dieser Diskussion - sehr schnell verschiedenartiges Verständnis zum Begriff entwickelt hat.
Tatsächlich sind die Grenzen fließend und ich habe auch als DKWDDK-SL schon einfache Bilder ("Die Stärke der Magie die du spürst würdest du auf einer Skala von 1-10 auf 8 einstufen") verwendet. Insofern finde ich auch die nach eurem (also du und StephanHarald) Verständnis betriebenes punktegestützes DKWDDK akzeptabel.
Kampf nach Punkten ist in meinem Verständnis ja auch drin und meiner Meinung nach auch äußerst sinnvoll.
Allerdings bleibt ein Punkt: Werden diese Charaktere auch "gesteigert", werden Fähigkeiten von erworbenen Erfahrungspunkten gekauft? Genau das gefällt mir nicht:
Es gibt Leute die können nach dem ersten Con bereits glaubhaft einen Erzmagier darstellen.
Wenn ein 40-Jähriger sich einen neuen Adelscharakter bastelt - dann reichen seine Punkte gerade mal für einen Knappen (vielleicht auch einen Ritter, so genau habe ich das Zeug nicht mehr im Kopf), obwohl er auch Leute hätte, die sein Gefolge darstellen würden und auch er selber das Zeug dazu hätte einen Grafen ordentlich rüber zu bringen.
Wie sieht es da bei eurem Verständnis von punktegestütztem DKWDDK aus?
Gruß, Steffen.