Allgemeine Diskussion Larpinfo-Forum
Das allgemeine Forum. Hier können OOC und IC Dinge besprochen werden. Bitte bleibt bei LARP Themen ;) 
ebenfalls lange Antwort
geschrieben von: Werek Orden
Datum: 2007-02-13 17:26

>Die Frage ist, ob man
> diese Eigenschaft der InTime-Realität als Unzulänglichkeit
> begreift, oder ob man sie nicht als Chance zur Kreativität
> nutzen kann.

Klare Antwort ja man kann, nur ist es fuer viele schwer.


Fuer viele Stellt aber der eigene Geist/Wissen eine huerde da. Sie wissen etwas und das kann nciht so einfach in frage gestellt werden, vor allem nicht wenn es nur in einer IT-Situation zur Anwendung kommt. Die trennung von OT und IT ist
fuer viele Menschen schwer. (uebrigens die Disk hatten wir schon)

> Derzeit ist es weithin gängige Praxis, davon auszugehen, daß
> die Spielwelt im Larp, obgleich es sich um eine fiktive Welt
> handelt, eine objektive Wahrheit besitzt.
Objektiv vielleicht nicht, zumindest nicht wenn man sie mit OT wissen analysiert, denn eine Maske ist eine Maske und kein ORK, Goblin oder sonst was zumindest nach unseren Erfahrungen durch HdR usw. Hier tritt wieder ein Problem auf; wir vermischen Mythen, Geschichten und ueber die Zeit manifestiert sich in den menschen eine gewisse Wahrheit, welche so aber nicht vorhanden ist, nur mal nebenbei.


>
> Wo der Spieler auf Interpretationen oder Vermutungen angewiesen
> ist, wird zum Teil noch während des Spiels die Richtigkeit der
> Schlußfolgerungen durch OutTime-Nachfragen verifiziert, bevor
> der Charakter handelt. Noch häufiger wird mindestens nach dem
> Spiel von der Spielleitung erfragt, ob man mit der Einschätzung
> der Situation richtig lag.

Da kommen wir zu dem Thema Lernen. Die leute brauchen eine bestaetigung fuer etwas das sie vielleicht geschafft haben. Das liegt aber daran das sie nicht in einer fiktiven Welt leben, wir fragen auch nciht bei Gott nach ob er jetzt dem kleinen Maedchen direkt geholfen hat, sondern in einem Spiel in dem Ergebnisorientiert gehandelt wird und somit eine Bestaetigung irgendeiner Art her muss.

Hinzu kommt das der Spieler sich durch diese Sache persoenlich profilieren kann bzw eventuell sogar eine optimierung seiner Person/Charakter in Betracht zieht.
>
> Ich habe mal in einem Spielbericht geschrieben: "Das Ritual der
> Magier war wirkungslos aber unser Ceridischer
> Fürbittgottesdienst hat geholfen". Daraufhin fragte mich
> jemand, ob das eine OT-Tatsache oder "nur" IT-Meinung meines
> Charakters sei. Diese Frage ist Symptom des Problems, das ich
> sehe. Warum sollte es mich interessieren, was die "OT-Wahrheit"
> ist? Welchen Einfluß hat die auf mein Spiel? Der Charakter
> jedenfalls hat nur seine eigene Sichtweise und für den
> magiefeindlichen Ceriden ist klar, welche Maßnahme die Krise
> beseitigt hat. Also kann ich auch nur mit dieser "Wahrheit"
> spielen. Die Magier werden eine andere "Wahrheit" annehmen und
> die betreffenden Spieler können nur mit dieser weiterspielen.
> Welche dieser beiden Versionen die Spielleitung für zutreffend
> erachtet, hat nicht die geringste Auswirkung auf das weitere
> Spiel.
Also Auswirkungen kann es schon haben. Wenn ich als Ceride herausfinden wuerde das ein magisches Ritual ein Problem geloest hat, dann waere ich vielleicht trotzdem sauer das sie es gemacht haben und wuerde darauf handeln wenn du mit "zutreffend von der Spielleitung" meinst das es die It-Wahrheit sein soll anderfalls ist es egal stimmt.

Die Leute aber brauchen Bestaetigung immer un immer wieder, das treibt sie an.



>
> Gelingt es den Spielern nicht, die angebotenen Hinweise und
> Informationen über das Szenario "richtig" zu interpretieren
> (also so, daß ihre Charaktere die kanonische Wahrheit
> erkennen), oder kommt es gar zu unterschiedlichen,
> widersprüchlichen Interpretationen durch verschiedene Spieler,
> so wird dies im Allgemeinen als Versagen oder Mangel empfunden.
> Je nach Ergebnis der OutTime-Analyse wird der Fehler bei den
> Plotlösungsstrategien der Spieler, bei der Art der
> Spielleitung, die nötigen Informationen zum Plot zu vermitteln
> oder auch bei der Koordination innerhalb der SL gesehen.

Ja volle Zustimmung zumindest bei en meisten, da hier aber ein wenig die Ot und die IT welt verschwimmen. Es geht hier teilweise um echtes Wissen ueber das Geschehen,w elches man haette weiterleiten koennen, bzw richtig darstellen koennen.

>Zuweilen entbrennt erbitterter Streit zwischen
> Spielern oder sogar zwischen einzelnen Spielleitern, darüber,
> was auf einem Larp InTime tatsächlich passiert ist oder hätte
> passieren sollen und wie die Ereignisse zusammenhingen.

Wieder Profilierungsproblematik.



> Wenn es nun aber schon in der Erkenntnisphilosophie, die sich
> mit der realen Welt beschäftigt, eine Schule gibt, die annimmt,
> daß alle Erkenntnis nur ein Konstrukt unsrerer Wahrnehmung und
> unserer eigenen Interpretation derselben ist, dann erscheint
> der Versuch, eine kanonische, für alle Spieler gültige fiktive
> Realität zu schaffen, reichlich angestrengt.


> Die Frage ist, ob man nicht auch zu einer Spielweise kommen
> kann, die die Subjektivität der InTime-Realität nicht als
> Problem auffaßt, dem man durch möglichst ausgefeilte
> OutTime-Maßnahmen zur Synchronisation der einzelnen
> Spielerwahrnehmungen beikommen muß (mit Funkgeräten
> ausgestattete Spielleiter in Straßenkleidung, die den Spielern
> OutTime die Spielwelt erklären), sondern die diese
> Subjektivität als Prinzip annimmt, robust darauf reagiert und
> sie vielleicht sogar als Spielförderndes Stilmittel einsetzt.

zunaechst wir lernen aus Erfahrung, wenn etwas neues auf uns trifft dann verlgeichen wir das mit Erfahrungen, und suchen das naheliegenste heraus. Dies ist leider im LARP nicht immer moeglich. Daraus ergibt sich das die Situation fuer den Betrachter so gut dargestellt werden muss das es echt wirkt bzw nicht mit einer anderen OT-Situation verglichen wird und gleichgezetzt wird.

Im Fall eines Spielleiter kann diese Subjektivitaet wi du sie erklaerst allerdings ins Spiel integriert werden, klar. Nur die Integration funktioniert nur bis zu dem Grad bis zu dem die Spieler mit einem interagieren. Sie wollen nicht alles IT erzaehlt bekommen, sondern schnell kurz und knapp eine Antwort damit sie weiterspielen koennen nach ihrem persoenlichen Schema. das sind sehr haeufig, die Menschen, die nciht mit anderen sondern fuer sich spielen.
Thema Funken. Sie sind teilweise wegen der Sicherheit/koordination unersetzbar aber nur dafuer.

Spielleiter in Strassenkleidung ist schon besprochen worden. Du darfst gerade in DE nicht den Sicherheitsaspekt vergessen, nech Fred. Dat hatten wir auch vor kurzem. Spieltechnisch allerdings ist klar braucht man Strassenkleidung nicht.



> Dieser Text soll den Vorschlag machen, im LARP mehr zu
> improvisieren. Und das nicht nur bei den Aktionen des eigenen
> Charakters (wo das schon üblich ist), sondern auch bezüglich
> der Erkenntnisse, die der Charakter aus der InTime-Realität
> gewinnt und der Schlüsse, die er daraus zieht.

Wird das nicht mehr gemacht? Ich denke schon, es sind nur wie imemr wenige die es machen.


Ich habe dieses
> Konzept mal scherzhaft "Larp-Jazz" genannt. In der Jazz-Musik
> wird das "Thema" also die Melodie eines Stückes nur als
> Ausgangspunkt und grobe Vorgabe verwendet, über das die Musiker
> dann mehr oder weniger frei improvisieren können. Entsprechend
> könnte die SL im LARP nur ein Thema/Szenario vorgeben, mit dem
> die Spieler dann kollektiv improvisieren.

du weisst Bedrohungsszenarien sind in den meisten Cons denke ich vorhanden, Dafuer braucht man Leute,w elche die Bedrohung darstellen, insofern braucht es ein wenig mehr als nur ein Szenario, da muessten die Spieler ja alles selber planen, wie soll das gehen.

>
> Man könnte insgesamt mehr Eigenverantwortung bei den Spielern
> lassen. Z.B. braucht es bei Kämpfen und Zaubern untereinander
> keine Schiedsrichter (das wird bei vielen punktelosen Spielen
> bereits mit Erfolg so gehandhabt)

Was wo gibt es den Richter bei Zauber und Kaempfen. Es gibt bei Kaempfen vielleicht Sicherheitspersonal,d as schaut das Susi aus Salpetergartengart nicht wieder Thomas so richtig auf die omme haut, das war es doch schon.

> und man könnte z.B. bei
> ausgedehnteren Aktionen oder Ritualen den Spielern selber
> überlassen, ob und wann sich ein Erfolg einstellt.

also so kenne ich es auch. Entweder der Daemon kommt aus dem Wald und haut den die Hucke voll oder nicht. Bei Dingen die sie selber nicht direkt sehen koennen muessen sie sich was einfallen lassen. Leider steht dem Ganzen aber auch gegenueber, das viele eben einfach optimiert spielen wollen und dann wird es eine farce.

>Wenn man
> ganz mutig wäre, könnte man sogar bei Erkenntniszaubern oder
> Wahrnehmungsfertigkeiten den Leuten selber überlassen, zu
> erfinden was sie herausbekommen und das Ergebnis dann wohl oder
> übel in den Plot einimprovisieren.

Ja ok das waere was, muesste man vielleicht probieren aber wieder Optimierung
Ich denke man muss hier klar unterscheiden das man bestimmte Dinge wie sie im regellosen Spiel stattfinden teilweise nicht einfach transponieren kann in andere Szsteme.


> Es muß ja nicht alles stimmen, was ein SC improvisiert ;-) Wenn
> es denn gar nicht zum Plot paßt, dann hat derjenige sich eben
> geirrt oder wurde getäuscht. Wichtig ist hier eine Abkehr von
> der Vorstellung, daß jemand, der eine regeltechnische
> Fertigkeit erfolgreich anwendet, damit zwangsläufig einen
> zielführenden Hinweis auf die objektiv gültige InTime-Realität
> bekommt.

Das ist sehr gut stimmt. Er kann ja gedacht haben, das es klug war das kleine Maedchen zu retten weil es diese tolle Aura hatte, nur leider war das falsch mep.
Dabei verlangen wir aber dann von der Spielleitung ein hohes Mass an flexibilitaet, Schnelligkeit und Vorahnung damit sie entscheiden kann welche Dinge eben stimmen und welche nicht, sonst wuerde man das vorausgesetzte Szenario womoeglich sehr schnell verlassen.

>Oder auch die,
> bei der insgesamt alle Fakten und Behauptungen am besten
> zusammen passen. Es wäre nicht einmal ein Problem, wenn
> verschiedene Charaktere verschiedene Sichtweisen für Real
> halten würden. Es passiert im wirklichen Leben auch oft genug,
> daß verschiedene Personen einen Sachverhalt völlig
> unterschiedlich erinnern oder bewerten.

Das denke ich wird gemacht, sonst gaebe es nciht soviele treffen wie man nun was zu bewerten hat und was man dann darauf antworten solle.



> Wollte man dieses Spielkonzept in Reinkultur anwenden, ist
> vermutlich ein Problem damit, daß dabei ziemlich leicht
> entweder gähnende Langeweile oder totales Chaos entsteht, falls
> die Spieler nicht mit sehr viel Fingerspitzengefühl und etwas
> Glück Dinge improvisieren, die "irgendwas Sinnvolles" ergeben.

Tja aber das problem hast dua uch auf normalen Cons hast du ja schon erwaehnt also wuerde sich nicht zu viel aendern. Es heisst j auach nicht das sich die Spielleitung dann komplett raushaelt sie kann immer noch das Spiel mit neuen NSc-Geschichten usw. anregen.


> Ein weiteres Problem könnte darin bestehen, das möglicherweise
> der Spieler, der als Schnellster alle im Szenario verwendeten
> Artefakte untersucht, oder aber die größte Spielergruppe das
> Szenario dominieren, da sie weite Teile des Spielszenarios nach
> Gutdünken festlegen können. Das ist aber erstens zum Teil
> bereits nach der klassischen Methode der Fall, stimmt zweitens
> nur bedingt, da weder die erste Theorie, noch die
> Mehrheitsmeinung, sich zwangsläufig durchsetzen müssen und
> drittens kann ja gerade die Gruppendynamik, die zu einer
> akzeptierten Theorie über den Plot führen, interessantes
> Spielelement sein.

Gruppendznamik ja, aber die Dominanz kann trotzdem auftreten, der Mensch ist ein Herdentier auch im LARP oder er ist Einzelgaenger soll heissen er folgt der grossen Gruppe, oder er versucht um jeden Preis dagegen vor zu gehen. Meist hat sich alles geklaert wenn eine groessere Gruppe zusammengefunden hat.
hier sollte man vorher aber schon schauen. Ein Con mit 50 Spielern sollte keine in isch geschlossene Gruppe mit 20 Leuten haben die ihrem Oberen folgen.
Das hauptproblem ist Gewinnen wollen/Profilieren/upgraden, das wird es aber immer geben und das kann man mit der Personenauswahl ein wenig eindaemmen, bzw keine direkten Anreize geben.


> Dieser Text ist ein Gedankenexperiment mit Extremen. Ich weiß
> nicht, ob die hier beschriebene Spielweise funktionieren würde
> und habe nicht vor, Spiele zu veranstalten, die sie als
> erklärte Spielregel verwenden. Aber ich glaube, es wäre gar
> nicht schlecht, wenn Spieler sich etwas mehr herausnehmen
> würden, einzelne Details ohne die Spielleitung zu entscheiden
> und die Spielleitungen auf der anderen Seite souverän genug
> würden, nicht jedes letzte Detail überwachen zu wollen.

Ich glaube ja es funktioniert denn es wird teilweise schon angewendet.

>
> Ich habe schon oft festgestellt, daß Leute z.B. ihre Theorie
> über den Plot von der SL bestätigt haben wollten, bevor sie sie
> weitersagen oder vor einer Aktion die SL fragen, welche
> Erfolgsaussichten die Aktion haben könnte.
Ernsthaft, wow ok ich gehe doch teilweise auf die richigen Cons ;-))


> Der entscheidende Vorteil einer Abkehr vom Informationsmonopol
> der Spielleitung bestünde darin, daß die Notwendigkeit einer
> OutTime-Betreuung durch die SL in kritischen Spielsituationen
> wegfallen würde. Das würde meiner Meinung nach das Spiel oft
> deutlich stimmungsvoller machen.


Im Grunde wuerde die SL einen Con eher so ausrichten, in dem sie eine in sich relativ plausible welt darstellt und diese mit Leben versieht in form von Festrollen-NSCs und Buechern mit Mythen usw. Aus diesem Wissenspool koennen die Spieler dann Dinge ziehen und selber daraus etwas entwickeln auf einem Con. um ihnen zu helfen kann man ja ein Ereignis vorlegen das die Spieler aufgreifen koennen wenn sie moegen.

Ich wuerde diese Art von con lieben, mag sie vielleicht sogar dazu beitragen das Plothunting und das damit verbundene profilieren und Upgraden von Chars/Spielern zu verhindern.

sorrz habe diesmal wirklich nicht auf die Rechtschreibung geschaut

Der Andreas



Erwecke das Monster in dir
Mitleid bekommt man, Neid muss man sich verdienen



Thema geschrieben von Datum/Zeit
Gedankenspiel: Konstruktivismus Im Larp (lang) Gänsekiel 2004-09-10 08:53
Faszinierend ... Chewie aka Tulac 2004-09-10 09:57
Ich will beides Allan Wegan 2004-09-10 10:51
Re: Gedankenspiel: Konstruktivismus Im Larp (lang) T.S. 2004-09-10 11:27
Re: Gedankenspiel: Konstruktivismus Im Larp (lang) Paul 2004-09-30 19:57
Re: Oha. Terandir 2004-09-10 11:32
vieleicht eine Lösung? Allan Wegan 2004-09-10 11:59
Re: Ich habe nicht die geringste Ahnung... Terandir 2004-09-10 19:16
Ich versuchs mal ;) Allan Wegan 2004-09-13 09:23
Re: Gedankenspiel: Konstruktivismus Im Larp (lang) Egberth 2004-09-10 17:46
Re: Gedankenspiel: Konstruktivismus Im Larp (lang) Profoss 2004-09-11 11:59
Re: Gedankenspiel: Konstruktivismus Im Larp (lang) Gänsekiel 2004-09-12 13:01
Re: Gedankenspiel: Konstruktivismus Im Larp (lang) Seegras 2004-09-13 13:41
Grundsätzlich Zustimmung, aber... Torben 2004-09-29 21:59
dass die realität gerade an Torben Profoss 2004-09-30 12:48
Re: dass die realität gerade an Torben Torben 2004-09-30 14:41
Re: dass die realität gerade an Torben Profoss 2004-09-30 14:55
Re: dass die realität gerade an Torben Torben 2004-09-30 15:11
Re: dass die realität gerade an Torben Profoss 2004-09-30 15:18
Die Akzeptanz der Anderen Elmar 2004-09-30 12:18
Re: Die Akzeptanz der Anderen Gänsekiel 2004-09-30 20:29
Kleiner Hinweis auf aktuelle Änderungen Gänsekiel 2007-02-12 13:01
Re: Kleines Update T.S. 2007-02-12 13:52
Re: Kleines Update Gänsekiel 2007-02-12 14:06
Re: Kleines Update T.S. 2007-02-14 00:55
Re: Kleines Update Terandir 2007-02-14 11:01
Kurzfassung für Eilige Gänsekiel 2007-02-14 11:08
Re: Kurzfassung für Eilige Fred (ja, genau DER) 2007-02-14 12:56
Re: Kurzfassung für Eilige kingkongo 2007-02-15 19:45
Re: Kurzfassung für Eilige Gänsekiel 2007-02-15 20:36
Re: Kurzfassung für Eilige Fred (ja, genau DER) 2007-02-15 20:41
Re: Kurzfassung für Eilige kingkongo 2007-02-16 08:04
Chapeau! turmnagel 2007-02-13 20:06
ebenfalls lange Antwort Werek Orden 2007-02-13 17:26
Nur eine Anmerkung Amaru 2007-03-08 12:17
Re: Gedankenspiel: Konstruktivismus Im Larp (lang) Tyrel 2007-03-19 22:40


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