Re: Jepp... Lückenfüllen durch Spiel.
Aber, das ist ja, was Jörg (glaube ich) schon schrieb: Hauptsache ist, man kann die Fragen beantworten. Die mit Fantasie schneiden sich halt was aus den Rippen, die mit Gründlichkeit haben alles vorher parat.
Mein Hauptcharakter etwa hat ausgearbeitete Familie... allerdings fällt die die Antwort bei einigen der Fragen auch recht kurz aus - er hat keine Geschwister, und seine Eltern leben noch. Kindheitstraumata fehlen auch... die kamen alle erst in der Ausbildung.
Im übrigen bin ich ein Fan davon, den Hintergrund weiterzuführen. Die Erlebnisse aus Cons tragen zur Charakterbildung bei... sie also in einer fortlaufenden Geschichte weiterzuschreiben und prägende Ereignisse einfließen zu lassen, hilft IMHO auch dem Spieler, sich darüber klar zu werden, was passiert.
(Kleines egozentrisches Beispiel: Mein Charakter hat auf drei Cons mehr oder weniger in Folge Feuerdämonen oder -elementare erlebt. Die waren allesamt Luschen... folglich hat er sich auf dem vierten Con in lässiger Selbstüberschätzung direkt mit einem angelegt und übel auf's Maul bekommen. You live, you learn... "ich danke Dir für die Korrektur meiner inneren Einstellung, die Info wird umgesetzt." Eine fortlaufende Geschichte hilft, sowas selbst zu erkennen.
Gruß,
Terandir
P.S.: @Chewie: Du solltest Deine Signatur nochmal lesen - Flußteilabschnitte neigen nicht zu Erklärungen.... :-)
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I see no reason why bakerman treason should ever be forgot."
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