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char hintergrund
geschrieben von: maganus fedrit
Datum: 2007-06-10 17:02

Hier meine geschichte ist etwas lang aber hoffe sie gefällt euch mitte rückmeldung!

Name: Maganus Fedrit (gelernter Schmied und Heiler)

Alter:21

Vater: Merganus Fedrit (Dorf-Schmied)
Mutter: Gatalaya Fedrit (Hebamme)
Schwester: Memma Fedrit

Biographie:

Als Sohn des Dorfschmieds Merganus Fedrit und der Hebamme Gatalaya Fedrit geboren wuchs der junge Maganus mit seiner kleinen Schwester Memma in einem kleinen Dorf am Rand eine Bergkette auf. Seine Familie gehörte zum den angesehen Klans der Gegend. Sein Vater Merganus war vom ältesten rat der gemeinde zum Heerschauführer ernannt worden. Maganus hatte einiges von seinem Vater, war jedoch nicht so groß gewachsen und auch in sich etwas schmaler wie dieser zwei Meter Mann mit armen wie mancher Oberschenkel. Das weichere außer hatte er von seiner Mutter.
Die schmiede des Vaters lag etwas abseits des gemächlichen Dorflebens, die im Dorfkern gelegene schmiede des Großvaters war kurz vor seiner Geburt bis auf die Grundmauer abgebrannt. Gatalaya ging dem Handwerk des Entbindens nach, sie kannte jede Heilpflanze, kochte vorzüglich und war eine liebevolle Frau und Mutter.
In seiner Kindheit jagte er Drachen und Orks in den Wäldern und rettet seine Schwester aus den Klauen der bösen Dorfjungs. Seine kleine Schwester Memma wurde mit zehn Jahren getötet als sie mit Maganus Holz im Wald sammelte. Ein wilder Wolf verfolgte sie. der tapfere junge Maganus sprang zwischen seine Schwester und die behaarte Bestie. Mit einem Klauenschlag riss sie ihm einem tiefe wunde in den arm, der durch die wucht den Knochen zerbrechen lies. Die Bestie bass der kleine Memma, in das Genick, sie war augenblicklich tot. Ein schreckliches Trauma, angesichts des schmerzhaftesten Verlustest und der wachsenden Wut stellte der erst 15 jährige sich dem Wolf. Das Biest knurrte und grollte, sprang auf in los in mitten des Sprungs durchdrang ein tiefes Gebrüll den Wald ein schneller hieb und der Wolf lag zu Füssen des jungen. Vaters Geschenk der Dolch der seit Generationen an den Stammhalter weitergegeben wird. Stach dem Scheusal in das geöffnete maul, durch den Kiefer, bis in das Hirn. Dieser Triumph über das böse konnte jedoch den Verlust nicht überwiegen.

Er sah in diesem Ereignis einen Markstein in seinem leben, Memmas Blut an seinen Händen konnte er nicht rein waschen. Er wollte von nun andern Menschen helfen, ihnen eine solches Unheil ersparen. er wollte nicht alle Wölfe der welt jagen, nein es könnte nicht genug wölfe geben. die Menschen, Orks und alle anderen Gestalten die wie raubende, mordenden, und branntschatzende Wölfe durch die Welt ziehen hatten von diesem tag an einen entschlossenen Feind mehr.

Durch dieses Erlebnis geprägt entschied sich Maganus gegen den willen des Vaters die schmied zu übernehmen wie jeder männliche Fedrit. Er wollte nicht Herr über Feuer und eisen sein, er erlernt zwar das Handwerk seiner Familie von seinem Vater und Großvater, seine Mutter schulte ihn in der Heilerkunde und in Umgangsformen, Lesen und Schreiben.

Als der krieg auch über diese lande zog, rief der ältesten Rat den Heerschauführer auf, seinen Dienst zutun. Die Heerschau begann, jeder kampffähige Mann wurde mit Schwert und Schild ausgestattet. Maganus jedoch nicht, ihm oblag die Pflicht als Nachkomme Merganus die Stadt bis zum letzten zu verteidigen. So zogen sein Vater und die anderen in den Krieg.
Auch die Greise blieben im Dorf sie verschanzten sich in der Taverne. Die Frauen und Kinder in den Gewölben und Kellern unter derselbigen. Maganus erkundete die Felder und Wälder um die Stadt um Ausschau nach feindlichen Truppen zuhalten. Er sah in der Ferne das Nachbar Dorf lichterloh brennen. Er konnte sich nicht vorstellen was die wenigen um seinen Vater gegen eine große Armee ausrichten könnten. Die Nacht brach über die Stadt herein. Im Morgengrauen brach die Tür der bewachten Taverne auf. Der Zimmermanns Sohn brach auf der Türschwelle zusammen. Ein Pfeil, der mit Rabenfedern bestückt war hatte seine rechte Schulter durchbohrt. Er lebte noch, stammelt etwas von zu vielen, fielen über uns her, töteten jeden. Maganus fragte nach seinem Vater. Der Junge brach in Tränen aus. Er antwortet das sie einige gefangen genommen hatten die die sie noch gebrauchen konnten. Der Junge Zimmermann starb noch am Vormittag. Die Frauen und Kinder wurden mit Begleitung der Greise in den Wald und über den schmalen Gebirgspass geschickt, flieht hieß der Befehl!
Maganus versprach seiner Mutter zum abschied seine Vater zu finden und ihn und die anderen zu befreien falls sie noch leben sollten.

Hier beginnt die Reise des jungen Maganus.....



Thema geschrieben von Datum/Zeit
char hintergrund maganus fedrit 2007-06-10 17:02
Re: char hintergrund Nount 2007-06-10 19:27
Re: char hintergrund Daelen 2007-06-10 19:45
Rechtschreibprüfung Cataldo 2007-06-10 20:06
Re: Rechtschreibprüfung Fred (ja, genau DER) 2007-06-10 22:41
Re: Rechtschreibprüfung Cataldo 2007-06-10 22:51
Re: Rechtschreibprüfung Fred (ja, genau DER) 2007-06-11 00:08
etwas zu Namen und "dem" Dolch Meister Habakuk 2007-06-11 06:58
Noch eine kleine Anmerkung: Cartefius 2007-06-11 07:21


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