Wie Kuno und einige andere haben da schon die richtigen Vroschläge gemacht!

Es ist halt wichtig, dass du für dich festlegst, wie dein Schamanismus ausgelegt ist. Betest du zu Naturgeistern, Elementen (Feuer, Wasser, Erde, Luft) oder vieleicht sogar durch Totemtiere! Je nachdem könntest du dann den Lernprozes ausspielen. Ich spiele einen Schamanen, der auf die Geister und Ahnen meines Volkes beruhen, und um neue Zauber zu erlernen setzte ich mich in mein Zelt oder in den Wald und fange an zu meditieren. Das wird dann erweitert indem geraüchert und getanzt wird. dann wird ein schön verziertes Muster/Runen in einem Kreismuster um die Stelle gezogen an der in Meditiere und dann wird wieder Meditiert. Dann nach einiger Zeit, wenn ich keinen Bock mehr habe im Wald rum zu hocken leite ich das Finale ein in dem ich irgend was nuschel oder zu den Geidtern Spreche (dabei kann man dann mit blutigen augen oder allgemein Bluteffekten arbeiten, sodass mann innerlich einen sehr starken konflikt hatte). Und schließlich habe ich den Zauber erlernt, den ich lernen wollte.
Denn der entscheidenen Unterschied zwischen Magie und Schamanismus ist, das die ein Magier die Magischen ströme durch Formeln zwingt ihm zu gehörchen und der Schamane die Geister/Element/Totemtier um einen gefallen bittet. Das ganze kann man auch OT machen aber ich finde es immer schöner wenn etwas ausgespielt wird. Ach ja, falls man erwischt wird dann ist gutes Rollenspiel gefragt, was man d macht!



"Nichts, was für einander bestimmt ist, bleibt auf ewig getrennt!" - ein Schelm aus Ma´Lakor bei der betrachtung eines kandierten Apfels.