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ein grober umriss
geschrieben von: Mura
Datum: 2008-09-25 17:22

Hallo liebe leute wollte mal wissen was ihr so von der chargeschichte haltet
ist für meinen Drachenfest char nächstes jahr den ich im "Halb"-NSC Lager spielen werde
ich weiß mein schreibstil ist nicht der besste deswegen frag ich euch hier hauptsächlich obs inhaltliche fehler gibt

Dies ist Samuel
als Sohn eines Streuners und einer Hure, wuchs er im Havenviertel der Stadt auf bis seine Mutter gegen sein 8tes Lebensjahr, wegen Diebstahls und Hurerei aus der Stadt verjagt wurde. Sie beschloss ein neues Leben auf dem Land zu beginnen. Wo sie auch gleich einen Jungen Bauernsohn betörte und ihn heiratete. So geschah es das Samuel der bereits ein aufgeschlossener Junge war, kontakt zu den gleichaltrigen Kindern des Dorfes aufnahm und von ihnen in die Kunst des Bogenschießens eingeführt wurde. Naja mehr schlecht als Recht. Doch auf grund eines gewissen Talentes fanden die meistens seiner pfeile ihr Ziel.
So zogen weitere Jahre ins Land und im Alter von 15 Jahren gebar Samuels Mutter einen weiteren Sohn, sein Stiefvater entwickelte eine gewisse Abneigung gegenüber seines "Zwangssohns" und Samuel begann bereits die Tavernen zu besuchen wp er , vorallem die Weibsbilder, mit den Geschichten der alten Seemänner beeindrucke, sich etwas Kupfer verdiente und sich etwas am Glücksspiel versuchte. Aufgrund der zunehmenden Beschwerden der Dorfbewohner über die Geschichten und das grobe Verhalten wurde Samuel zurückhaltender, wass sich allerdings im Alter von 17 wieder legte als eine Söldnergruppe durch das Dorf kam mit einer jungen Köchen im Trupp. Nach einer kurzen Liebschaft mit dieser verließen diese das Dorf wieder und Samuel beschloss nach knapp einem Monat Liebeskummer ihr zu folgen. Allerdings brachte er es nicht über sich seine Mutter zu verlassen. Was allerdings seine Tavernenbesuche nicht beeinträchtigte.
Durch die Geschichten der Söldner angetan, begann Samuel Geschichten über Heldentaten zu erzählen, sein sie wahr oder nicht wahr. Was sein Ansehn im Dorf nicht gerade verbesserte, die Älteren sogar noch schlechter als je zuvor. Allerdings kamen Gerüchte von einer Banditenbande auf die durch die nahen Wälder zogen.
Aufgrund der Angst vor ihnen wurde beschlossen das eine Nachtwachte aufgestellt werden musste um die Nahrungsvorräte vor ihnen zu schützen. So kam es zu jener Nacht als Samuel mit einem etwa 2 jahre älteren Bauernsohn, Bradok, zur Wache eingeteilt wurde. Während jener Nacht hörte Samuel verdächtige Geräusche aus einem der Kornspeicher und beschloss nachzusehen während der Bradok sich erleichterte. Als er die Tür öffnete, sah er eine dunkle Gestalt und als die Gestalt ihn erkannte rannte diese auf ihn zu und rannte ihn um, es geschah so schnell das er nicht reagieren konnte. Als Samuel sich die Augen vom Staub befreit hatte war die Gestalt verschwunden inclusive 2 Sack Körnern.
Als der nächste Tag anbrach meldete Bradok den Verlust der beiden Säcke. Und Aufgrund seiner Verachtung im Dorf wurde Samuel für den Diebstahl beschuldigt und an den Pranger gestellt. Diese Chance nutze sein Stiefvater um sich Samuels zu entledigen und ihn zu enterben damit sein Leiblicher Sohn das Erbe antreten konnte. So kam es dazu das Samuel aus dem Dorf gejagt wurde da er nun nichts mehr hatte.
So machte er sich betrogen und verraten auf seine Reise von Ort zu Ort um sich durch gelegenheits Arbeiten, Glücksspiel und kleinere Diebereien über Wasser hielt. Als er Richtung Meer kam erfuhr er in einer Taverne von dem Fest der Drachen und den einzelnen Drachen und ihrer Wege. Allerdings konnte er sich mit keinem dieser Identfizieren. Bedrückt fuhr er dennoch dort hin in dem Gedanken sich etwas silber mit seinem schwert und Bogen verdienen zu können. Auf der Überfahrt ,die er sich in einem Wettbewerb der Bogenschützen des Hafens ergattern konnte, begegnete er einem Matrosen mit dem er über die Drachen redete. Schokiert betrachtete der Seemann Samuel als dieser mit seiner ,unvollständigen, Geschichte geendetet hatte.
Dieser sagte ihm, dass er einen der Drachen vergessen habe, der mächtigste unter ihnen, der der dessen anhänger für ihre Treue belohnen würde, der der die neue Ordnung bringen würde und seine Ergebenen ihren Rechtmäßigen Plätzen in der Welt zuteilen würde. Begeistert von diesem Weg und in der Hoffnung zu seinem alten "geregelten" reichen Leben zurückkehren zu können, Wandte er sich auf dem Feld der Drachen in Richtung des Banners des Kupfernen und begab sich zum Tor....



Thema geschrieben von Datum/Zeit
ein grober umriss Mura 2008-09-25 17:22
Re: ein grober umriss Bernd Neumann 2008-09-25 18:45


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