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Der Troll und die Elfe
geschrieben von: Uli
Datum: 2004-08-20 13:34

„Großvater, erzähle uns eine Geschichte, Großvater!“ Aufgeregt schreiend sprangen die drei Kinder auf den Schoß des alten Mannes. „Eine Geschichte?“ Der Mann hob in gespieltem Ernst die Augenbrauen – „Euch soll ich eine Geschichte erzählen?“ „Ja, tu das, bitte Großvater!“ Der kleinste der drei, ein nicht mehr als zwei, vielleicht drei, Sommer zählender Junge, hüpfte aufgeregt auf und ab, ein freudiges Leuchten in den Augen, wohlwissend dass sein Großvater dieser Bitte nachkommen würde.
„Nun gut, was soll ich euch denn heute erzählen?“ Als ob abgesprochen riefen alle sofort: „Die vom Troll und der Elfe!“
Der alte Mann gab ein glucksendes Lachen von sich. „Soso, das dachte ich mir schon, dann aber Ruhe.“ Im Raum wurde es still und bis auf das prasseln der Scheite im Kamin war kein Laut zu vernehmen, bis die sanfte Stimme des alten Mannes das Schweigen durchdrang.
„Es war einmal vor langer Zeit, als die Luft noch voller Magie war und Einhörner durch die Wälder streiften, ein Troll. Wie alle Trolle war er auch groß und stark, er lebte in einem modrigen Erdloch und hasste das Tageslicht, weil es ihn, wie alle seiner Art, versteinerte. (Würdest du die Sonne mögen wenn sie dich versteinerte? Eben.) Natürlich fraß er auch liebend gern – am liebsten einen saftigen Menschen, oder, falls es sich nicht vermeiden ließ, auch mal einen zähen Zwerg. Trotzdem war es ein besonderer Troll, er war nämlich besonders klug – was nicht heißt, dass er so klug wie ein Mensch gewesen wäre, besonders klug bedeutet bei Trollen nur, dass sie 2 und 2 – manchmal sogar 3 und 2 – zusammenzählen können. Darüber war dieser Troll natürlich mächtig stolz, denn so konnte er sich merken wie viele Menschen er an diesem und jenem Tag verspeist hatte.
Eines schönen Tages, als der Troll wieder einmal auf Menschenjagd durch den Wald streifte kam er an einem Wasserfall vorbei. Das Tageslicht machte ihm im dämmrigen Dunkel des Waldes nichts aus, trotzdem spürte auch er die Hitze dieses schwülen Sommertages auf sich lasten. So nutzte er also die Gelegenheit um seinen Durst mit dem klaren Wasser zu löschen. Als er seinen Kopf vom trinken erhob erblickte er in einigen Metern Entfernung ein Glitzern in der Luft, das muntere Streifen durch die Äste zog, begleitet von einem hellen Klingeln. Ein freudiger Ausdruck, den man fast als Lächeln (was bei Trollen eine Grimasse ist, die jedem Ritter in die Furcht treiben würde) bezeichnen konnte, machte sich auf seinem Gesicht breit – eine Elfe!
Der Troll wusste genau, dass Elfen als Vorspeise zu Menschen einfach wunderbar schmeckten, also beschloss er das Wesen einzufangen. Er pirschte sich näher heran (Trolle können trotz ihrer Größe erstaunlich gut schleichen!), sodass er den zierlichen Körperbau und die in allen Regenbogenfarben schillernden Flügel erkennen konnte. Doch Elfen haben feine Nasen und so roch sie den Troll. Ein erschreckter Ausdruck bereitete sich in ihrem Gesicht aus und ihre braunen, mandelförmigen Augen weiteten sich. Hektisch versuchte sie an Höhe zu gewinnen und in Panik schüttelte sie all ihren Feenstaub über den Troll, was diesen, anstatt ihn zu betäuben, nur zum niesen brachte. (Im Gegensatz zu Menschen und Zwergen sind Trolle nämlich immun gegen Elfenmagie) Ein gewaltiges „HHHAAAAAAAATSCHI!“ erschütterte den Wald, die Elfe fiel vor Schreck in Ohnmacht und stürzte in den kalten Bach – hilflos trieb sie auf den Wasserfall zu...
Der Troll, fürchtend dass die Delikatesse davonschwimmen könnte (denn mit nassen Flügeln fliegen Elfen nicht gut) sprang sofort hinterher. Wie er das hasste! Ein unfreiwilliges Bad und noch dazu mit kaltem Wasser, so etwas hatte er noch nie getan!
Doch nun musste er sich beeilen – die Elfe näherte sich immer weiter dem Wasserfall, wurde von Strudeln und Wirbeln hinuntergezogen um kurz darauf für einen Moment wieder aufzutauchen – gleich würde es um sie geschehen sein! Der Troll merkte das natürlich auch (Was ihr Essen betrifft können Trolle nämlich sehr wohl und sehr schnell denken) und beeilte sich zu der Elfe zu kommen. Mit seinen riesigen Händen packte er das kleine Wesen sanft am Bein, und hob es aus dem Wasser und brachte es ans Ufer. Mit der anderen, freien Hand holte er aus der Jacke einen Käfig, wie ihn jeder Troll besitzt, gerade groß genug für eine Elfe – und eh man sich’s versah war das kleine Wesen im Käfig.
Nun hatte der Troll Zeit seinen Fang genauer zu begutachten: Die Elfe war etwa so groß wie eine Menschenhand und wunderschön – das merkte sogar der Troll, auch wenn er sonst keinen Sinn für Schönheit hatte. Schlaff lagen ihre Flügel am Boden des Käfigs ausgebreitet und ihr Kleid triefte vor Nässe. Das brachte den Troll zum lachen – denn wann hat man schon die Gelegenheit eine Elfe, die aussieht wie ein begossener Pudel in Miniaturform, zu sehen?
Sein brüllendes Lachen hallte durch den Wald und erschreckte die Vögel die sich aufgeregt von ihren Ästen in die Lüfte erhoben – und erweckte auch die Elfe aus ihrer Bewusstlosigkeit.
Stellt euch ihren Schrecken vor, wie sie frierend im Käfig saß, nur das hässliche Gesicht des Trolls vor ihren Augen, eingepfercht in einem Gefängnis.
„Was machst du mit mir? Lass mich frei, ich bitte dich!“ brachte sie zitternd hervor.
„Ich dich fressen, als Vorspeise von Mensch, du wirst schmecken guuuuuut. Ich machen eine Honigsoße für dich und dann rösten. Freilassen? Nein, du bist erste Elfe und vielleicht letzte die ich fangen, bist was besonderes. Wir jetzt gehen in mein Höhle wo ich haben großen und kleines Getopf.“
So machte er sich auf den Weg zurück und ignorierte das klägliche Flehen der Elfe. Er bemerkte auch nicht ihre Tränen, die als reinste Diamanten von ihren Wangen kullerten.
In der Höhle angekommen, hängte er den Käfig an einen Haken, und machte sich daran Wasser für das bevorstehende Essen zu erhitzen. Doch dann merkte er, dass er bis auf die Vorspeise eigentlich kein Essen hatte. Das ärgerte ihn sehr und mürrisch sagte er zu der Elfe: „Haben Glück, kein Saftiger Mensch gefangen. Erst morgen werden du gegessen, oder vielleicht heut Abend, vor Schlafengehn.“
Vor Schrecken und Angst sank die Elfe in sich zusammen, sie erinnerte sich an ihr bisheriges Leben im Wald mit den Tieren und den anderen Elfen, an all das was sie nie wieder sehen sollte, wie es ihr schien.
Tatsächlich, als es der Abend herangebrochen war, begann der Troll alles für einen Elfen-Schmaus vorzubereiten, er stellte einen kleinen, mit einem Sud aus Schmalz und Honig gefüllten, Kessel ins prasselnde Feuer, ja sogar einen Tisch stellte er auf!. Als seine Vorbereitungen beendet waren öffnete er vorsichtig den Käfig und nahm die Elfe heraus der Tränen in den Augen standen.
Als der Troll dies so sah meinte er: „Soße falsch gemacht, essen dich morgen“ und legte die Kreatur in den Käfig zurück.
Das selbe vollzog sich auch am nächsten Abend, und am Übernächsten. Am dritten Abend schließlich, gab er gar nicht mehr vor die Elfe fressen zu wollen, den mittlerweile hatte er sie, auf seine eigene Troll-Art sehr liebgewonnen: Er baute einen größeren Käfig, hängte diesen ins Freie und brachte der Elfe süßen Honig und Tau als Nahrung dar.
Doch andernorts wurde die Elfe schon lang vermisst, denn sie war dem Elfenprinz als Braut versprochen und im ganzen Elfenreich war man besorgt über ihren Verbleib. Nun sind männliche Elfen mächtige Krieger, mit nur einem Gedanken wachsen sie auf Menschengröße heran und selbstverständlich verstehen sie sich meisterlich im Umgang mit Pfeil und Bogen, Schild und Speer. Auch vermögen sie es, die Natur um ihren Schutz zu bitten: Bäume geben Holz für ihre Rüstungen, die Tiere des Waldes eilen zu ihrem Schutz herbei. Wenn eine Elfe verschwindet ist dies immer eine Tragödie, denn weibliche Elfen sind eine Verkörperung der Natur und des Lebens – stürben alle Elfenfrauen, so würde auch alles Leben, alles Grün vergehen und verwelken.
Deshalb sind die männlichen Elfen so auf das Wohl ihrer Frauen bedacht. (Und natürlich weil diese wunderschön sind)
Der Elfenprinz scharte zehn seiner besten Kämpfer um sich und die Gruppe machte sich auf den Weg zum Versteck des Trolls, denn die Tiere des Waldes hatten ihnen all die Geschehnisse zugetragen. Der Prinz schwor sich den Troll zu töten, die Angst um seine Angetraute versetzte ihn in Raserei und immer wieder musste er sich die Tränen aus den Augen wischen.
Der Troll in seiner Höhle ahnte jedoch nichts von dem ihm bevorstehenden, munter lebte er in den Tag hinein, erfüllt von einer Zufriedenheit, die er bis dahin nie gekannt hatte. Doch je froher es dem Troll ums Herz wurde, desto mehr schien die Elfe dahinzuwelken. Die Augen, einst von Leben und Magie erfüllt, waren nun stumpf und dunkel geworden. Immer wieder bat sie freigelassen zu werden, doch nie wurde ihre Bitte erfüllt.
Am vierten Abend nun sah sie trauriger denn je aus, nicht einmal der Troll konnte umhin dass zu bemerken. Als er ihr Leid erkannte wurde auch sein Herz schwer: Er hatte „das kleine Elfe“, wie er sie nannte, immer so gut behandelt wie er vermochte, wollte nur das Beste für sie. Doch in jenem Augenblick erkannte er seinen Irrtum, er beschloss ihr die Freiheit zu schenken.
Er griff sich also den Käfig und ging zurück zum Wasserfall, eben dort wo er sie entdeckt hatte. Vorsichtig öffnete der Troll die Käfigtüre. „Gehen, du frei. Es tun mir leid, gehen heim und glücklich.“ Bei diesen Worten glitzerten seine großen Trollaugen feucht.
Die Elfe konnte es kaum glauben und warf dem Troll eine fragenden Blick zu: „Du, du wirst mich nicht wieder einfangen?“ Der Troll schüttelte nur stumm den Kopf und stapfte zurück zu seiner Höhle um sein Leben so fortzusetzen wie er es schon lange gelebt hatte:
Einsam und allein.
Die Elfe jedoch konnte ihr Glück kaum fassen, sie spürte wie die Natur ihr Lebenskraft schenkte und ihre Niedergeschlagenheit hinfort fegte wie der Herbstwind das Laub. Übermütig zog sie ihre Kreise durch den Wald, nicht wissend dass sie einer neuen Gefahr entgegenflog:
Ein dreckiger Zwerg im Kettenhemd (Ein Zwerg wie aus dem Bilderbuch: grimmiger Blick, eine Axt an der Seite, eine gespannte Armbrust über den Rücken geschnallt, sein langes Haar lugte unter einem zerbeulten Helm hervor, der Bart war zu Zöpfen geflochten) und zwei abgerissene Banditen mit Schwertern und Bögen zogen durch den Wald, auf der Suche nach etwas dass ihren Hauptmann gnädig stimmen konnte – denn ihr Überfall auf einige Reisende war kläglich gescheitert, noch nie hatten sich eine Gruppe Hobbits, von einem hochgewachsenen bärtigen Mann begleitet, so heftig gewehrt.
Die Lösung für ihr Problem flog ihnen förmlich in den Schoß, denn in ihrem Freudentaumel achtete die Elfe nicht auf ihre Umgebung – und sah auch nicht wogegen sie flog. Der Bandit dagegen merkte sehr wohl, was ihm da entgegengekommen war – genau dass, was den Hauptmann gnädig stimmen würde.
Schnell packte er zu und zeigte den anderen stolz seinen Fund: „Seht mal was ich da habe... eine Elfe! Der Hauptmann wird sich freuen, wer weiß, vielleicht bekomme ich zur Belohnung ja auch einen Wunsch frei...“(Manche Menschen glauben nämlich, dass Elfen drei Wünsche erfüllen müssen, wenn man sie fängt – was natürlich ganz und gar unsinnig ist!)
„Und danach reißen wir dem kleinen Vieh die Flügel aus – das wird ein Spaß!“ fügte der Zwerg hämisch grinsend hinzu. Sie packten die Elfe in einen Beutel und setzten ihren Weg fort.
Immer wieder schrie die Elfe mit ihrer hellen Stimme um Hilfe, doch niemand konnte sie hören. Der Zwerg wurde immer ärgerlicher und forderte lautstark: „Reißen wir dem stinkenden Elfen-Vieh doch gleich die Flügel aus, ihr Sinnloses Geschrei nervt, lasst uns ihm einen Sinn geben...“
Doch diese Worte hörte der Troll, denn die drei waren nahe an seine Behausung gekommen, und er hörte IHR Klagen. Wutentbrannt sprang er auf, packte seinen Knüppel und eilte in die Richtung aus der er den Lärm vernommen hatte. Dort angekommen, sah er, wie der Zwerg sich dazu anschickte der Elfe die Flügel auszureißen. Eine Zornesschrei entsprang seiner Kehle, die Angst um SIE versetzte ihn in rasende Wut.
Eingeschüchtert und überrascht machten die Menschen sich kampfbereit, der Zwerg jedoch reagierte schneller: Er ließ die Elfe (die noch halb im Beutel steckte) fallen und zog seine Armbrust vom Rücken, zielte auf den Troll. Mit einem Krachen wurde der Bolzen von der Sehne katapultiert, drang tief in die Brust des Retters ein. Doch so leicht war der Troll nicht zu töten: Rasend vor Schmerz und mit einem wütend geführten Hieb seines Knüppels erfasste er einen der Banditen und zertrümmerte dessen Schädel. Der andere sah was mit seinem Kumpan passiert war und nahm seine Beine so schnell er konnte in die Hand. Der Zwerg jedoch war ein furchtloser Krieger und Veteran vieler Schlachten. Er packte seine Axt mit beiden Händen und zielte auf die Beine des Trolls. Doch jener hatte schon zu einem weitern Schlag angesetzt, er streifte den Zwerg und brachte diesen zum taumeln, so dass dessen Schlag ins Leere ging.
Der Troll, geschwächt vom Bolzen in seiner Brust erkannte, dass er nicht genug Kraft für einen zehrenden Kampf hatte. So setzte er all seine Kraft in einen Hieb, der den Zwerg durch die Luft gegen einen Baum schleuderte, wo er krachend aufschlug und unnatürlich verdreht liegen blieb.
Mehr noch als der Schmerz versetzte ihn die Angst um die Elfe in Raserei. Wie von Sinnen durchsuchte er den Waldboden, hoffend dass sie während des Kampfes nicht zertrampelt worden war. Nach einiger Suche entdeckte er endlich den Beutel an den die Elfe immer noch gefesselt war. Voller Sorge beugte er sich über sie, denn sie bewegte sich nicht und gab auch sonst kein Lebenszeichen von sich.
Vorsichtig nahm er das Geschöpf in seine Hände um es später in seiner Höhle zu pflegen.
In diesem Moment aber tauchten der Elfenprinz selbst und seine Krieger auf. „Seht, das Monstrum hält meine Braut gefangen, wer weiß was er ihr schon angetan hat! Tötet diese Bestie!“ schrie der Prinz, seine Stimme bebte vor Zorn und Sorge. Mit einer fließenden, kaum wahrnehmbaren Bewegung hoben die Elfen ihre Bögen und legten in Windeseile ihre Pfeile ein. Scheinbar ohne zu zielen, in atemberaubender Geschwindigkeit schnellten diese von der Sehne und durchschnitten sirrend die Luft.
Der Troll erbebte, von zehn Pfeilen getroffen, vor Schmerz heulend. Dennoch gelang es ihm die Elfe sachte auf den Boden zu betten. Blutend und kraftlos versuchte er sich zu seiner Höhle zu schleppen, den Pfeilen zu entgehen, doch er wurde erneut getroffen.
So sackte er zu Boden und das letzte was er sah, war seine kleine Elfe...“
Der alte Mann räusperte sich. „Das war die Geschichte vom Troll und der Elfe, jetzt aber ab ins Bett mit euch, es ist spät geworden.“ „Du musst noch erzählen, was mit der Elfe und dem Prinzen passiert ist!“ wandte der kleine Junge ein.
„Nun gut.“ „Der Prinz heiratete die Elfe, ihr war nichts geschehen, denn der Troll hatte sie vor dem Schlimmsten bewahrt. Sie dachte später noch oft an das Opfer des Trolls, dem sie ihr Leben verdankte.“
“Was ist mit dem Troll? Ist er tot, er darf doch nicht tot sein, er war ja so gut zu der Elfe...“ Schluchzend brachen diese Worte aus dem kleinen Mädchen hervor.
„Nun komm, meine Kleine beruhige dich, kommt ich bringe euch alle ins Bett“
Der alte Mann erhob sich aus seinem Sessel und seine drei Enkel folgten ihm.
Die vier verließen den Raum, das Feuer war heruntergebrannt und Rauch stieg auf.
Er stieg durch den Kamin in die kalte Winterluft, vereinte sich mit dem Wind aus dem westlichen Gebirge welcher Kalte Luft über die Ebenen trug. Er strömte weiter, bis zu einem Wald, zu einer modrigen Höhle in der eine gebeugte Gestalt saß. Die Gestalt spürte wie der Wind ihre Wunden verhöhnte und an ihren alten Knochen nagte, sie nahm den vagen Geruch nach Rauch war und blickte auf die schon seit Jahren erkaltete Feuerstelle.
Die Gestalt erhob sich und streichelte liebevoll über einen halb verrotteten Käfig der an der Decke befestigt war. „Mein kleines Elfe,“ murmelte sie...



Uli

*hooray*



Thema geschrieben von Datum/Zeit
Der Troll und die Elfe Uli 2004-08-20 13:34
Re: Der Troll und die Elfe Sinthoras 2005-12-31 21:08


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